PresseKat - Das beste Rezept gegen Schnupfennase und Co: Richtiges Händewaschen!

Das beste Rezept gegen Schnupfennase und Co: Richtiges Händewaschen!

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Kaum hat die kalte Jahreszeit begonnen, sind sie wieder da: lästige Atemwegsinfektionen wie Husten, Schnupfen, Heiserkeit, Hals- oder Ohrenschmerzen. Dazu gesellen sich aktuell Infektionen mit Noro-Viren, die den Magen-Darm-Trakt befallen, oder Adenoviren, die die hochansteckende Augengrippe hervorrufen. Infizieren kann man sich fast überall und überall dort, wo viele Menschen aufeinander treffen, ist die Ansteckungsgefahr besonders hoch. Dabei ist es eigentlich ganz einfach, sich vor Krankheitserregern zu schützen: Richtiges und regelmäßiges Händewaschen beugt Infektionen immer noch am besten vor.

(firmenpresse) - Kaum hat die kalte Jahreszeit begonnen, sind sie wieder da: lästige Atemwegsinfektionen wie Husten, Schnupfen, Heiserkeit, Hals- oder Ohrenschmerzen. Dazu gesellen sich aktuell Infektionen mit Noro-Viren, die den Magen-Darm-Trakt befallen, oder Adenoviren, die die hochansteckende Augengrippe hervorrufen. Infizieren kann man sich fast überall und überall dort, wo viele Menschen aufeinander treffen, ist die Ansteckungsgefahr besonders hoch. Dabei ist es eigentlich ganz einfach, sich vor Krankheitserregern zu schützen: Richtiges und regelmäßiges Händewaschen beugt Infektionen immer noch am besten vor.

Sie lauern auf Türklinken, tummeln sich auf Wasserhähnen, warten auf Händen und werden von dort in „stiller Post“-Manier an den Nächsten weitergegeben: Viren und Bakterien. Diese Krankheiten auslösenden Mikroorganismen verbreiten sich in Windeseile über unsere Hände und stellen vor allem für Kinder und ältere Menschen – deren Immunsystem zu Beginn der kühlen Jahreszeit besonders beansprucht wird – eine Gefahr dar.

Hand in Hand mit Viren und Bakterien

„Im Herbst verbreiten sich Infektionserkrankungen wie ein Lauffeuer. Dabei sind gerade unsere wichtigsten Kontaktstellen zur Außenwelt Hauptüberträger vieler dieser Infektionen: unsere Hände“, bringt Maria Revermann, Lebensmittelwissenschaftlerin und Hygiene-Expertin von Tork, das Dilemma auf den Punkt. Kaum vorstellbar, mit wie vielen Krankheitserregern Menschen tagtäglich in Kontakt kommen. Alleine unter einem Fingernagel können sich mehrere Millionen, auf einer Wunde sogar Milliarden von Bakterien befinden. Viele von ihnen gehören zur hauteigenen Flora und sind ungefährlich, aber einige können gravierende Krankheiten auslösen. Dazu gehören ansteckende Infektionen wie Husten und Schnupfen und Grippe aber eben auch schwere Durchfallerkrankungen, Lungen- oder Hirnhautentzündungen. Die gute Nachricht: Richtiges und regelmäßiges Händewaschen kann das Risiko von Infektionen drastisch verringern. Denn mit Wasser und Seife werden neben dem sichtbaren Schmutz, auch die kleinen, unsichtbaren Mikroorganismen zu 99 Prozent entfernt.





Gründliches Abtrocknen ist wichtig

Doch was bedeutet eigentlich „richtig Händewaschen“? Die Tork Expertin Maria Revermann erklärt: „Wenn man einen sicheren Schutz vor Infektionskrankheiten erreichen will, ist es nicht damit getan, die Finger nur kurz unter laufendes Wasser zu halten. Die Hände sollten 30 Sekunden lang und mit ausreichend Seife gewaschen werden, ohne dabei die Handoberflächen, die Zwischenräume und die Fingerspitzen zu vergessen.“ Oft unterschätzt wird auch das richtige Händetrocknen. Dabei beherbergen feuchte Hände bis zu 1.000 Mal mehr Keime als trockene Hände. Selbst nicht gewaschene, aber trockene Hände übertragen Krankheitserreger schlechter, als gewaschene, aber nasse Hände. Der Grund dafür ist einfach: Keime fühlen sich überall dort besonders wohl, wo Wärme und Feuchtigkeit herrschen. Deshalb ist es umso wichtiger, die Hände nach dem Waschen vollständig abzutrocknen. „Am besten mit einem saugkräftigen Papierhandtuch“, rät Revermann. „Hygienisch gesehen sind Einweg-Papierhandtücher, die nach Gebrauch entsorgt werden, klar im Vorteil. Denn sie trocknen die Hände schnell und restliche Keime werden durch das Abreiben entfernt."

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Datum: 19.12.2012 - 16:36 Uhr
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Freigabedatum: 19.12.2012

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