(ots) - Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat in diesem
Jahr viel in ein positiveres Image von "Hartz IV" investiert. Sie hat
über Irrtümer und Vorurteile gesprochen, um zu demonstrieren, dass
das Bild von Langzeitarbeitslosen und Jobcentern in der öffentlichen
Wahrnehmung korrigiert werden muss. Das Jahr endet mit der
Veröffentlichung eines Buches unter dem Titel "Wir sind gut". Es
erzählt Geschichten über Menschen, die sich nach langer Zeit der
Arbeitslosigkeit wieder in das Arbeitsleben zurückgekämpft und immer
an eine neue Chance geglaubt haben. Es erzählt auch von Kolleginnen
und Kollegen in den Jobcentern, die sie in diesem Glauben bestärkt
und unterstützt haben und von Unternehmerinnen und Unternehmern, die
ihnen eben diese Chance gegeben haben.
Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung der BA: "Hartz IV ist keine
Sackgasse und in den Jobcenter arbeiten keine Bürokraten. Das soll in
diesem Buch deutlich werden. 'Wir sind gut' beschreibt aus
unterschiedlichen Perspektiven, was jeden Tag in Deutschland
unbemerkt und erfolgreich gelingt. Es betont, dass es Wege zurück in
die Gesellschaft gibt. Wenn man daran glaubt und mit viel Motivation
und Engagement gemeinsam daran arbeitet. Und es zeigt: es gibt keine
hoffnungslosen Fälle."
"Wir sind gut" erzählt authentisch und sympathisch
Erfolgsgeschichten aus ganz Deutschland, mit vielen prominenten
Stimmen aus Politik, Wirtschaft, Medien und Wissenschaft.
Das Buch steht als Download unter www.arbeitsagentur.de > Presse >
Presseinformationen sowie unter www.jobcenter-ich-bin-gut.de zur
Verfügung.
Außerdem können gedruckte Exemplare per E-Mail an
zentrale.presse(at)arbeitsagentur.de angefordert werden.
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finden Sie im Internet unter www.ba-audio.de.
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