Wenn es darum geht, schlank zu werden und schlank zu bleiben, kann aus einer großen Zahl von Diäten und Ernährungsformen die richtige ausgewählt werden. Spätestens, nachdem die kalorienträchtigen Feiertage Weihnachten und Neujahr vorbei sind, geben Frauenzeitschriften und andere Medien interessante Tipps und viele Diätvorschläge.
(firmenpresse) - Aber auch Menschen mit bestimmten Erkrankungen müssen darauf achten, was sie zu sich nehmen und damit eventuelle Folgeerkrankungen vermeiden.
Die ketogene Diät im Rahmen von Erkrankungen
Die mit der Nahrung aufgenommenen Proteine und Fette werden zusammen mit den Kohlenhydraten in Glukose umgebaut. Das geschieht, um die Körperfunktionen aufrechtzuerhalten und die Organe – insbesondere das Gehirn – mit der nötigen Energie zu versorgen. Erfährt der Körper durch die Diät einen Hungerzustand, werden zunächst vermehrt die gespeicherten Kohlenhydrate angegriffen, das heißt, in der Leber werden Fettsäuren abgebaut und zu Ketonkörpern umgewandelt. Menschen, die zum Beispiel an einer Epilepsie leiden, werden mit Medikamenten behandelt oder unterziehen sich einer Operation, die die Auswirkungen stoppt oder eingrenzt. In den Fällen, wo das nicht möglich ist, kann eine ketogene Diät helfen, die Symptome der Epilepsie abzustellen.
Die ketogene Diät und mögliche Folgen
Eine ketogene Diät mag besonders epileptischen Kindern helfen, wie auch eine Untersuchung im Amerika gezeigt hat. Gleichzeitig besteht jedoch das Risiko, während einer solchen Diät an Nierensteinen zu erkranken, was durch die Einnahme von Kalziumzitrat verhindert werden kann. Wie die Informationen auf der Seite https://www.purevitalis.de/aktuelles/kaliumzitrat-reduziert-bildung-von-nierensteinen-bei-ketogener-diaet.html zeigen, konnte dies in Untersuchungen festgestellt werden und dürfte damit auch für Menschen, die im Rahmen einer ketogenen Diät Gewicht abnehmen möchten, interessant sein.