Zur Weihnachtszeit ist alles anders. Auch bei VerpackungPlus. Geschäftsführer
Christopher Bauer verkaufte keine Kartons, sondern stellte gut 200 Stück kostenlos zur Verfügung
(firmenpresse) - Mitmachen konnte jeder. Was sollte verpackt werden? Nichts Großes. Aber alles,
worüber sich Kids zwischen 6 und 12 Jahren freuen: Spielzeug, Bücher, Sammelkarten, Hörspiele, Flummies, Malsachen, Schoko-Weihnachtsmänner ... Und viele machten mit. Kinder, Eltern, aber auch Firmen schalteten sich ein, als sie von der Idee erfuhren.
Die Firma EUROPA Hörspiele schickte sogar einen ganzen Karton CDs, als sie erfuhr,
dass TKKG und Co auf den Wunschlisten ganz oben standen. Und so manches Kind trennte sich von einem Spielzeug und entschied" Das schenk ich einem anderen Kind." Gepackt und gesammelt wurde an mehreren Stationen. Sogar über die Grenzen Nürnbergs hinaus.
Die Secondhhand-Boutique "Die Fundgrube" in Feucht fungierte als Annahmestelle für viele liebevoll gepackte und bemalte Päckchen. Am 20. Dezember war es dann so weit: Christopher Bauer machte die Aktion zur echten Chefsache und fuhr 222 Päckchen in die Kinderheime Don Bosco und Stapf, zur Nürnberger Tafel und zur Elterninitiative krebskranker Kinder.
Das sorgte für große Augen! Kinder wie Erzieher staunten nicht schlecht, was da auf einmal angerollt kam ? so viele Päckchen! Gepackt nach Wunschzettel. "Kommst du nächstes Jahr wieder?" wollten die Kinder wissen. "Na klar. Auf den Weihnachtsmann von VerpackungPlus ist Verlass."
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