Konfliktreduzierung durch Coaching in St. Gallen

Vor allem am Arbeitsplatz entsteht jede Menge Konfliktpotential, da hier die unterschiedlichsten Charaktere mit personenspezifischen Normen und Werten aufeinander treffen

(firmenpresse) - St. Gallen, 28.12.2012: Im Arbeitsumfeld, in der Familie, aber auch in jeder guten Beziehung kommt es hin und wieder zu Konflikten. Vor allem am Arbeitsplatz entsteht jede Menge Konfliktpotential, da hier die unterschiedlichsten Charaktere mit personenspezifischen Normen und Werten aufeinander treffen. Schwierig wird es, wenn Interessen, Zielsetzungen oder Wertvorstellungen von repräsentativen Organisationen oder Staaten nicht miteinander vereint werden können. „Doch man kann lernen die verschiedenen Situationen realistisch einzuschätzen und dadurch mit Konflikten einen angemessen Umgang finden“, erzählt der Leiter des ASTA Ausbildungsinstituts für systemische Transaktionsanalyse, Jürg Grundlehner.

Ein Coaching in St. Gallen hilft unter anderem auch bei der Beantwortung von Fragen rund um das Thema Konfliktbewältigung. „Gemeinsam suchen wir nach Lösungen für ganz alltägliche Probleme und Konflikte im Tätigkeitsbereich der Betroffenen“, so der Leiter der Supervision in St. Gallen . Oberstes Ziel des Coachings in St. Gallen soll es sein, die eigene Selbstsicherheit merklich zu erhöhen. Professionelles Auftreten ist dabei ebenso wichtig wie kompetentes und eigenständiges Handeln. Ein Coaching in St. Gallen verbessert darüber hinaus die Fähigkeit verschiedene Situationen differenziert wahrzunehmen und der Situation angemessen zu reagieren und zu handeln. „Nach einem Coaching in St. Gallen stellen die Klienten schnell fest, dass sie sich besser in ihre Gesprächspartner einfühlen können und so Konflikte gezielt vermindern können.

Meist sind sich die gegenüberstehenden Parteien diesem Prozess der Auseinandersetzung bewusst. Man spricht in diesem Fall von einem manifesten Konflikt. Dennoch wird ein Konflikt fast immer von den zwei beteiligten Fraktionen auf unterschiedliche Weise interpretiert und ausgetragen. Ein latenter Konflikt liegt vor, wenn sich die Parteien der Auseinandersetzung zwar noch nicht bewusst sind, ein folgender Konflikt aber sehr wahrscheinlich ist. Bei der Teamentwicklung in St. Gallen wird deutlich, dass Konflikte ganz unterschiedliche Ursachen haben. Bei einem sozialen Konflikt treten in erster Linie Unstimmigkeiten im Denken, Fühlen und Verhalten zwischen den beiden Akteuren auf. Beim Zielkonflikt verfolgen die beiden Parteien, wie der Name bereits vermuten lässt, unterschiedliche Ziele. Beim Bewertungskonflikt hingegen ist nicht das Ziel selbst die Ursache sondern der Weg zur Zielerreichung. Unterschiedliche Ansichten, mit welcher Methode ein Ergebnis am effektivsten erreicht werden kann, ist hier der Auslöser für den Streit.

„Ein Konflikt mit dem man bereits im frühen Kindesalter konfrontiert wird, ist der Verteilungskonflikt. Dabei geht es um die Zuweisung von Gütern und den damit verbundenen Streitpotential“, erklärt Grundlehner, Spezialist für Transaktionsanalyse. Ein schwieriger Fall, der auch währen des Coachings in St. Gallen besprochen wird, stellt der persönliche Konflikt dar. Er ist deshalb so schwer zu regeln, da verschiedene Menschen von Natur aus unterschiedliche Entscheidungs- oder Verhaltenstendenzen verspüren, die nicht zueinander passen. „Mit unserer Supervision in St. Gallen helfen wir neue Handlungsalternativen zu integrieren und den eigene Bezugsrahmen zu erweitern“, betont Grundlehner abschließend.

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Datum: 28.12.2012 - 18:36 Uhr
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