PresseKat - Kohlenmonoxid-Melder entlarven das heimtückische "Ninja-Gas"

Kohlenmonoxid-Melder entlarven das heimtückische "Ninja-Gas"

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Gerade in der Zeit um den Jahreswechselüberschlagen sich die Horrormeldungenüber tödliche Unfälle durch Kohlenmonoxid. Im Vergleich zu den Vorjahren sind Kohlenmonoxid-Unfälle um 70 Prozent gestiegen. Wegen eines fatalen Irrtums stirbt jedes Jahr immer noch ein kleines Dorf durch das unsichtbare, geruch- und geschmacklose Gas. Dabei ist der Preis für lebensrettende Kohlenmonoxid Melder aktuell so günstig wie nie.

(firmenpresse) - Wer zum ersten Mal von einer Kohlenmonoxid-Vergiftung hört, glaubt, dies könne bei ihm nie und nimmer passieren. Aber bekanntlich sind es ja immer die anderen, bis das Schicksal erbarmungslos bei einem selbst zuschlägt. Die Gefahr lauert still und heimlich im Verborgenen, ähnlich einem japanischen Ninja-Krieger. Ein Ninja (deutsch: "Verborgener") tötet völlig lautlos und unsichtbar, ganz so wie Kohlenmonoxid.

Kohlenmonoxid Melder: "Ich rieche was, was Du nicht riechst..." Wer sich auf seine Nase verlässt, handelt extrem leichtsinnig. Viele Menschen glauben, austretendes Gas könne man in jedem Fall riechen. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Ein nach wie vor sehr weit verbreiteter und lebensgefährlicher Irrglaube, den jedes Jahr fast 500 Opfer mit dem Leben bezahlen. Alles in allem erleiden jährlich mehrere tausend Menschen in Deutschland leichte bis hochgradige Kohlenmonoxid-Vergiftungen. Fast immer aus demselben Grund: Ein kleiner, preiswerter Kohlenmonoxid Melder fehlte!

Warum ist das so und was ist eigentlich Kohlenmonoxid?

Die Antwort liegt auf der Hand. Das hochgiftige Kohlenmonoxid entsteht bei jeder Art von Verbrennungsvorgang. Die aktuellen Kohlenmonoxid-Unfälle zeigen die ganze Bandbreite: Defekte Gasthermen im Bad, das Kaminfeuer im Wohnzimmer, das Barbecue auf einem gasbetriebenen Tischgrill oder die mangelhafte Entlüftung in einer Metallhärterei. Ob im privaten oder im gewerblichen Umfeld: Jeder nicht "sauber" verlaufende Verbrennungsvorgang produziert das Atemgift Kohlenstoffmonoxid - kurz Kohlenmonoxid oder CO genannt.

Wenn die Abgase eines Verbrennungsmotors (z.B. Auto, Stromgenerator), eines Kamins oder Ofens nicht ungehindert ins Freie abgeführt werden, kann jeder innerhalb von Sekunden zum Opfer werden. Die Gefahr einer Vergiftung durch Kohlenmonoxid besteht für jeden Haushalt. Selbst Profis erkennen technische Mängel am Abluftrohr der Heizungsanlage oder des Durchlauferhitzers oft nicht auf den ersten Blick. Bevor man etwas merkt, kann es schon zu spät sein.





Was macht Kohlenmonoxid zum lautlosen und unsichtbaren Killer-Gas

Aristoteles beschrieb bereits die fünf Sinne des Menschen: Sehen, hören, riechen, schmecken und tasten. Mit diesen Sinnen nimmt der Mensch seine Umwelt wahr. Darüber hinaus kann er angemessen auf drohende Gefahren reagieren. Doch weder Augen, Ohren, Nase, Zunge oder die Haut können Kohlenmonoxid erkennen. Man sieht es nicht, man hört es nicht, man riecht und schmeckt es nicht - und fühlen kann man es auch nicht.

Diese Tatsache macht Kohlenmonoxid zum unsichtbaren, lautlosen und besonders heimtückischen Killer. Schleichend vergiftet man sich ohne es zu bemerken. Bereits nach wenigen Atemzügen zeigen sich Symptome, die jedoch fataler Weise anderen Krankheitsbildern (Grippe) ähneln. Kaum jemand vermutet deshalb eine Vergiftung. Das Schicksal nimmt unaufhaltsam seinen Lauf.

Es beginnt mit einem gewöhnlichen Kopfschmerz. Dazu kommt allgemeines Unwohlsein. Dieser Zustand steigert sich bis zum Erbrechen und zur Bewusstlosigkeit. Ist man erst einmal nicht mehr Herr seiner Sinne - ist es meistens schon zu spät. Schwerste Hirnschäden und der Tod sind die Folge. Nur ein elektronischer Wachhund mit einer auf CO geeichten Spürnase kann die Betroffenen rechtzeitig warnen und retten.

Das geruchlose Kohlenmonoxid überrascht viele Menschen im Schlaf. Der Gasaustritt bleibt völlig unbemerkt und der Schlafende vergiftet sich nach und nach. So auch beim tragischen Unfall während des Wacken-Festivals: Ein junger Mann starb als er sich zum schlafen unter eine Plane legte - und übersah dabei, dass aus einem laufenden Notstromaggregat hochgiftiges Kohlenmonoxid ausströmte. Deshalb sollten vorzugsweise alle Schlafbereiche mit einem Kohlenmonoxid Melder gesichert werden.

Wie werden Kohlenmonoxid Melder wirkungsvoll installiert

Die Installation ist kinderleicht. Im Handel sind diverse Varianten der Kohlenmonoxid Melder erhältlich. Batteriebetriebene Geräte haben sich allgemein bewährt, da sie sehr flexibel und ohne kompliziertes Kabel-Wirrwarr überall angebracht werden können. Wichtig ist, dass der Ladezustand der Batterie mit überwacht wird. Ebenso sind auch kombinierte Rauch- und Kohlenmonoxid Melder erhältlich, wobei Rauchmelder anders als Kohlenmonoxid Melder funktionieren.

Funktionsweise der Kohlenmonoxid Melder

Ein Kohlenmonoxid Melder misst laufend die Gaskonzentration. Bei Überschreiten eines Grenzwertes ertönt ein extrem lauter Warnton. Dieser Alarm erfolgt bereits bei geringsten CO-Dosen, lange bevor negative Symptome beim Menschen auftreten können.

Grundsätzlich gilt: Selbst wenn man glaubt, dass die Situation noch unbedenklich ist, muss man jeden Alarm ernst nehmen. Sicherheit duldet keine Kompromisse. Sofortiges Lüften und die Zufuhr von Sauerstoff sind die ersten Maßnahmen. Wer sich unwohl fühlt, sollte sofort das Haus verlassen und einen Arzt oder die Rettungskräfte informieren. Erst wenn Experten der Feuerwehr, ein qualifizierter Installateur oder Ofenbauer nach einer Abgas-Messung die Räumlichkeiten freigeben, können sie wieder gefahrlos genutzt werden.

Immer mehr Menschen schützen die Gesundheit ihrer Familie mit einem Kohlenmonoxid Melder. Die gestiegene Nachfrage hat erfreulicherweise dazu geführt, dass Kohlenmonoxid Melder derzeit zu einem erfreulichen Tiefstpreis erhältlich sind. Weiterführende und nutzenswerte Informationen finden Interessierte unter www.kohlenmonoxidmelder24.de

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Thomas Orthey, Jahrgang 1965, ist Betreiber verschiedener Internet-Projekte. Aufgrund seiner breiten Qualifikation als Versicherungsbetriebswirt (DVA), Versicherungsfachwirt (IHK), Versicherungskaufmann (IHK), Versicherungsfachmann (BWV), Experte betriebliche Altersversorgung (DMA), Fachwirt in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft (IHK), Gutachter für Gewerbe- und Industrieversicherungen (BVFS e.V.) und seiner langjährigen Erfahrung als Berater, Dozent und Kolumnist ermöglicht er seinen Lesern den wertvollen Blick hinter die Kulissen.

Er kommt ursprünglich aus der Finanzdienstleistungsbranche und ist seit 1989 selbständig. Sein Interesse gilt der Entwicklung von funktionierenden Konzepten und 1:1 umsetzbaren Strategien, mit denen jeder erfolgreich die zentralen Lebensmotive "MEHR ZEIT + MEHR GELD" zeitnah realisieren kann.

Nachdem seine Experten-Tipps seit 1996 über 15 Jahre lang vierzehntägig insgesamt zu mehr als 300 Themen in diversen Tageszeitungen (z.B. Rhein-Zeitung: Auflage 235.000 Exemplare / 720.000 Leser) und bundesweit erscheinenden Fachmagazinen (z.B. ImmobilienProfi) publiziert wurden, beschäftigt er sich seit 2008 verstärkt mit der Analyse, der Entwicklung und der Aufbereitung von digitalem Knowhow zur Steigerung der Lebensqualität via Internet. Thomas Orthey ist Mitglied im Deutschen Fachjournalisten-Verband (DFJV).



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Datum: 03.01.2013 - 10:32 Uhr
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