Über den Handel mit CFDs wird vielerorts gesprochen. Gerade Leute, die ohnehin schon den Umgang auf dem Börsenparkett gewohnt sind, handeln immer öfters mit CFDs als Alternative zum „normalen“ Börsenhandel.
(firmenpresse) - Der Handel mit CFDs, oder vielmehr Contracts for difference, ist deshalb eine interessante Alternative, weil man bereits mit vergleichsweise wenig eigenem Kapital bei diesem Börsengeschehen mitmischen kann. Das liegt an der Tatsache, dass beim Handel mit CFDs nicht etwa die Vermögenswerte wie zum Beispiel Aktien, Anleihen oder Rohstoffe gehandelt werden, sondern lediglich auf sogenannte Sicherheitsleistungen, auch Margin-Geschäfte genannt. Hierbei muss der Kunde lediglich einen geringen Prozentsatz des gesamten Transaktionswertes als Eigenkapital einzahlen, um eine bestimmte Position zu eröffnen. Man handelt also mit Kursentwicklungen von Basiswerten, ohne dass einem dieser Basiswert selbst gehört und es geht darum, sich darauf festzulegen, ob der Kurswert dieses entsprechenden Basiswertes steigt oder ob dieser Wert sinkt. Dabei ist es völlig unerheblich, ob dieser Basiswert in die Tiefe schnellt, sofern man sich vorher darauf festgelegt hat, dass man davon ausgeht, dass zum Beispiel gerade diese Aktie oder dieser Rohstoff an Wert verliert. Das heißt genau genommen, dass man aus dem negativen Umstand, nämlich in diesem Beispiel den Fall einer Aktie, Profit zieht und Gewinne mitnimmt. Das ist natürlich erst mal gewöhnungsbedürftig, doch wenn man sich entsprechend gut mit diesem Prinzip auseinandergesetzt hat, ist diese Art von Handel eine willkommene Alternative. Es gibt sehr viele Broker, die den Online-Handel mit CFDs anbieten, wie zum Beispiel auch www.alpari.de. Auch bei dieser Art des Handels gibt es nicht nur Gewinner, sondern auch Verlierer. Das muss einem immer bewusst sein. Und so wie man einerseits satte Gewinne einstreichen kann, muss man ebenso einkalkulieren, dass man sich auch mal verspekuliert, und statt des gewünschten Gewinns unter Umständen nicht nur das zur Verfügung gestellte Kapital drauf geht, sondern je nachdem, wie groß die Abweichung von der Vorhersage war, durchaus noch einiges an Kapital „nachgeschossen“ werden muss.
Um dieses Risiko möglichst gering zu halten, bieten die meisten Broker sogenannte Risiko Management Tools an. Mithilfe dieser Tools sollen drohende Verluste möglichst niedrig gehalten werden. Den Brokern ist schließlich nicht daran gelegen, dass ihre Kunden sich in den Ruin spekulieren. Deshalb sollte man die Ratschläge der Broker beherzigen, und was ganz wichtig ist, sich vor dem Handel mit CFDs wirklich gut mit diesem Markt und mit den damit verbundenen Besonderheiten und auch Risiken auseinandersetzen. Dann wird man auch viel Freude mit diesem Handel haben.