- Webinterface vereinfacht Auftragseingabe der Kunden- Fahrzeugscanner machen Sendungsverfolgung transparent- Backup-Rechenzentrum garantiert höchstmögliche Verfügbarkeit
(firmenpresse) - Nürnberg, 08.01.2013 - Für die verladende Industrie stellen Transportkosten eine entscheidende Größe im Wettbewerb dar. Zentrale Prozesse müssen nachvollziehbar, effizient und zuverlässig sein. Die Deutsche Transport-Compagnie GmbH & Co. KG (DTC) hat deswegen verschiedene IT-Systeme miteinander verzahnt. So erhöht nun das Zusammenspiel von Speditionssoftware mit Barcodescannern und offenen Schnittstellen die Wirtschaftlichkeit der gesamten Logistikkette. Dank der integrierten Systeme bietet das Unternehmen mit Hauptsitz in Nürnberg zudem eine umfassende Sendungsverfolgung und eine digitale Auftragserteilung für Kunden.
"Unsere Auftraggeber legen besonderen Wert auf eine effiziente Organisation und Kontrolle der Transportprozesse. Diesen Anforderungen begegnen wir mit einer ausgereiften IT-Architektur", erklärt Peter Wedig, Leiter IT bei DTC. Kunden hätten bereits in der Vergangenheit von den vielfältigen Möglichkeiten einzelner IT-Systeme profitiert. Durch die Vernetzung und Weiterentwicklung entstehe nun ein zusätzlicher Mehrwert. Auch sei eine umfassende Kommunikation mit den Softwaresystemen der verladenden Industrie sichergestellt.
Den Beginn der effizienten Logistikkette markiert die Auftragsannahme: Über ein Webinterface bietet DTC seinen Kunden die Möglichkeit, Auftragseingaben selbst vorzunehmen. Optimiert wird der Prozess insbesondere durch das schnelle Einpflegen der Auftragsdaten und die zeitnahe Auftragsfreigabe per Mausklick. Für Peter Wedig ein echter Fortschritt: "Früher wurde jeder Auftrag per Hand erfasst und in das System eingetragen, wodurch sich der Vorgang in die Länge zog." Zudem ermöglicht DTC den Verladern, Aufträge aus ihrem eigenen Warenwirtschaftssystem zu senden. "Hier bieten wir die vollständige Integration der verschiedensten Softwareschnittstellen", sagt Wedig.
Eine lückenlose Sendungsverfolgung wird durch Fahrzeugscanner und Hallenscanner sichergesellt: Bei der Abholung wird die Ware zunächst durch einen Fahrzeugscanner erfasst. Ab diesen Zeitpunkt kann der Kunde jeden einzelnen Schritt verfolgen und alle relevanten Informationen über seinen Auftrag zeitnah über das Internet abrufen. So sind beispielweise Lagereingang, Lagerausgang oder Vollständigkeit der Ware ersichtlich. Über ein Track and Trace-System ist zudem der aktuelle Standort abrufbar, wodurch die Empfänger in der Lage sind, ihre Produktion besser zu planen oder die Lagerbestände zu optimieren.
Die Verfügbarkeit und Datensicherheit der IT-Systeme garantiert DTC durch ein eigenes externes Backup-Rechenzentrum. Dies ist auf mehrere Standorte verteilt, wodurch auch bei Ausfall eines Systems ein reibungsloses Arbeiten möglich ist. Peter Wedig sieht darin ein zentrales Leistungsversprechen gegenüber dem Kunden: "Wir sprechen hier nicht von einer Verfügbarkeit, bei der die Systeme drei Tage im Jahr still stehen. Vielmehr bieten wir eine höchstmögliche Verfügbarkeit rund um die Uhr sowie an allen Tagen des Jahres."
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Die Deutsche Transport-Compagnie GmbH & Co. KG (DTC) ist ein international tätiger Transport- und Logistikdienstleister mit Hauptsitz in Nürnberg. Spezialisiert hat sich das Unternehmen auf die Konzeption und Umsetzung von individuellen Logistiklösungen für die produzierende Industrie. Neben Stückgut und Ladungsverkehren gehören vor allem eine Vielzahl von Mehrwertdienstleistungen wie Lagerlogistik, Versand- und Verpackungsarbeiten, Zollabwicklung, Expressservice, Luft- und Seefracht sowie Gefahrguthandling zum Leistungsspektrum der DTC. Mit Blick auf das Transportnetz bietet das Unternehmen seinen Kunden eine nationale und europaweite Flächendeckung. Garant hierfür sind die täglichen Linien- und Hub-Verkehre, die teilweise mit eigenem Fuhrpark abgewickelt werden. Darüber hinaus steht den Kunden das europäische Verkehrsnetz der DTC mit insgesamt 72 festen Relationen in 35 Ländern zur Verfügung. Seit dem Jahr 2011 ist DTC Partner im europäischen Stückgutnetzwerk System Alliance Europe. Neben seinem Hauptsitz in Nürnberg unterhält der Transport- und Logistikdienstleister eine Niederlassung in Lüdenscheid (Nordrhein-Westfalen) sowie in Schramberg (Baden Württemberg). Die Umschlagsfläche in Nürnberg beträgt 11.500 qm, dazu kommen 16.000 qm Logistikflächen mit einem Hochregallager mit 8.000 Stellplätzen. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 245 Mitarbeiter, darunter 20 Auszubildende, und erzielte im Geschäftsjahr 2010 einen Umsatz von 46,3 Millionen Euro.
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