Markenzeichen Ich – so kommen Sie groß raus mit Selbst - Marketing, Eigen - PR und USP
(firmenpresse) - Gut ausgebildet, clever, belastbar und trotzdem noch weit weg vom Traumjob? Dann fehlt Ihnen vielleicht die richtige Strategie: Ich-Marketing. Martina Wagner von Coachingarbeiten.de zeigt, wie Sie sich bestens verkaufen.
Schritt 1: Was bin ich?
Die Frage kennen Sie von Robert Lembke, die Antwort bringt mehr als ein paar Fünf-Euro-Scheine. Im Workshop oder auch im Einzelcoaching machen Sie Inventur in ihrem Kopf und graben vergessene und unterschätzte Talente aus.
„Selbstmarketing heißt in erster Linie Selbsterkenntnis“ sagt Martina Wagner, Coach und Karriereberaterin (http://www.coachingarbeiten.de). „Bevor Sie irgendeine Berufsstrategie entwickeln, müssen Sie wissen, was Sie anzubieten haben. Karriere macht man heute mit einer Kombination typisch weiblicher und typisch männlicher Eigenschaften: dem Talent, das Für und Wider einer Entscheidung abzuwägen und der Lust auf Risiko und Wagnis.“
Im Workshop und im Coaching definiert man, was in der Marketing-Sprache USP heißt: seine „Unique Selling Proposition“. Also eine Kombination aus Eigenschaften, die Sie von allen anderen Produkten – sprich: Mitbewerbern – unterscheidet und einzigartig macht.
Schritt 2: Was ist meine Vertriebsstrategie?
Nach Schritt 1, haben Sie es bereits schriftlich: Sie sind ein Spitzenprodukt. Nur: Wo verkaufen Sie sich am Besten? Sicher (nicht nur), indem Sie auf Stellenanzeigen antworten oder beim Arbeitsamt anrufen. Im Workshop bzw. im Coaching entwickelt man gemeinsam Ideen, wo man seine Zielgruppe am Besten abholt, wo sie steht: vielleicht trifft man den Traumboss eher auf einem Branchenfest oder an der Bar. Und dann heißt es nicht kleckern sondern klotzen!
Coach Martina Wagner: „Denken sie immer daran, Sie sind ihr eigener Markenartikel und der Chef / die Chefin ihrer eigenen Kampagne. Und was würden Sie von einer Firma halten, in deren Werbeanzeige steht: Unsere Sachen sind ganz okay? Vergessen Sie es: Sie sind the real thing!
Schritt 3: Was bin ich wert?
Ebbe auf dem Konto? Dann haben Sie sich vielleicht zu lange zu billig verkauft. Damit ist jetzt Schluss. Echte Klasse hat ihren Preis, Sie müssen Ihr Können und Talent nur überzeugend vertreten.
Preisfrage im Workshop: Sind Sie ein billiges Markenprodukt oder ein teurer Qualitätsartikel? Klingt ketzerisch, aber genau das überlegt ein Marketingleiter, wenn er den Preis eines Artikels bestimmt. Und genau das müssen sich die Workshopteilnehmer auch fragen. Egal ob Sie sich auf ein Vorstellungsgespräch oder ein Gehaltsgespräch innerhalb einer Firma vorbereiten.
Schritt 4: Wie bringe ich mich ins Gespräch?
Sie haben ihren (männlichen) Kollegen etwas voraus. Talk-Talent und Spaß am Austausch. Nutzen Sie den Vorteil schamlos aus. Tun Sie Gutes und reden Sie darüber. Vor allem im Gegenwart Ihres Chefs.
„Die gute Nachricht zuerst: Frauen sind in der Regel teamfähiger, offener und kommunikationsfähiger als Männer,“ glaubt Martina Wagner von coachingarbeiten.de (http://www.coachingarbeiten.de) und fügt hinzu: „Die schlechte Nachricht: Häufig stellen sie ihre eigene Leistungen in den Schatten.“
Das soll im Einzelcoaching und auch in den Workshops geändert werden. Nach dem Motto: Schluss mit der Bescheidenheit . Machen Sie Werbung für sich, stellen Sie sich ins Rampenlicht und vermeiden Sie die Stolpersteine.
In Zusammenarbeit mit der PR-Agentur medienarbeiten.de (http://www.medienarbeiten.de) bietet Martina Wagner und ihr Powerteam Workshops und Coachings (auch Einzelcoachings) zum Thema Selbstmarketing und Eigen-PR an. Sie richten sich dabei an Existenzgründer und Existenzgründerinnen, Selbständige, Berufseinsteiger und Berufseinsteigerinnen, aber auch Geschäftsmänner und Geschäftsfrauen. Anmeldung über info(at)medienarbeiten.de.
Infos auf http://www.coachingarbeiten.de
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