Eschborn, 9. Januar 2013 – Die neuen Modelle der fehlertoleranten Server von Stratus unterstützen nun auch VMware vSphere 5.1. Unternehmen können ihre virtualisierten Server damit auf einer in hohem Maße ausfallsicheren Hardware-Basis betreiben.
(firmenpresse) - Anwender von VMware, die bei kritischen Anwendungen keine Ausfallzeiten und keinen Datenverlust akzeptieren, können die Virtualisierungssoftware VMware vSphere 5.1 jetzt auf der neuesten Produktlinie der Stratus ftServer einsetzen. Die im September 2012 vorgestellte sechste Generation der ftServer mit den Modellen 2700, 4700 und 6400 bietet höchste Verfügbarkeit und ist trotzdem einfach zu implementieren und zu verwalten.
ftServer sind x86-Systeme und lassen sich problemlos in bestehende Infrastrukturen integrieren. Sie stellen für den Server und den vSphere Hypervisor eine Verfügbarkeit von mindestens 99,999 Prozent bereit, was einer durchschnittlichen Ausfallzeit von 5,26 Minuten pro Jahr entspricht. Im Unterschied zur vSphere HA Software, die den physischen Server nicht vor Hardware-Störungen schützen kann, erlaubt es die ftServer-Architektur dem Server, bei Hardware-Fehlern ohne Unterbrechung weiterzuarbeiten.
Wird die HA-Software allein betrieben, so müssen bei einem VM-Ausfall die Anwendungen auf einem anderen Host neu gestartet werden. Das Migrieren und Neustarten der Anwendungen kann je nach Anzahl und Komplexität der Anwendungen viele Minuten in Anspruch nehmen. Während dieser Zeit sind die Anwendungen nicht verfügbar und Daten, die nicht bereits auf die Festplatte geschrieben wurden, gehen verloren, wie es auch in allen Cluster-ähnlichen Konfigurationen der Fall ist.
Stratus stellt Unternehmen mit seinen ftServern unter anderem folgende Features und Leistungen zur Verfügung:
* Unterstützung von Single- und Dual-Intel-8-Core-Prozessoren sowie Hyper-Threading und QuickPath-Architektur
* Fehlertolerantes symmetrisches Multi-Processing (SMP) für die virtuellen Maschinen ohne Einschränkungen
* Embedded 10 Gb/s Ethernet für die Verarbeitung von High-Volume-Netzwerkverkehr in Verbindung mit einer höheren Anzahl von VMs sowie von VMotion, NFS und iSCSI
* Proaktive Überwachung der Verfügbarkeit und ein System-Management, das im Unterschied zu Failure-Recovery-Lösungen die Ausfälle wirklich verhindert
* Root-Cause-Analyse und Reparatur von Server- und Betriebssystem-Fehlern ohne Betriebsunterbrechung
* Einfaches Plug-and-Play mit den Off-the-Shelf-Editionen von vSphere
* Minimaler System-Overhead und keine Bereitstellung von Hardware für eventuelle Ausfälle nötig
* Mit Stratus ftServern und vSphere 5.1 lassen sich sehr leicht Host-Systeme für Cloud-Architekturen aufbauen.
Die von Stratus durchgeführte Fernüberwachung und die Management Services sorgen zusammen mit einer flexiblen Software und redundanter Hardware für eine hervorragende Verfügbarkeit. Die durchschnittlichen Ausfallzeiten von ftServern beliefen sich in der jüngsten Vergangenheit für die weltweite installierte Basis von Systemen mit Wartungsvertrag auf lediglich 81 Sekunden pro Jahr.
"Entgegen häufiger Annahmen macht Virtualisierung alleine einen Server nicht hochverfügbar", erklärt Ulrich Lenz, Leiter des EMEA Availability Consulting bei Stratus in Eschborn. "Um Hardware-Störungen wirklich zu verhindern, muss die Virtualisierungssoftware auf einer fehlertoleranten Hardwarebasis betrieben werden. Nur so lässt sich ein Verfügbarkeitsniveau erreichen, das man heute für kritische Anwendungen benötigt."
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Stratus Technologies, Inc. mit Firmensitz in Maynard, Massachusetts, USA, bietet Unternehmen "Uptime Assurance" – zuverlässige Ausfallsicherheit für den Betrieb ihrer geschäftskritischen Anwendungen. Dazu gehören Server-Lösungen wie die fehlertoleranten Stratus ftServer, Software wie Stratus Avance, die insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen einen kostengünstigen Zugang zu ausfallsicheren Systemen bietet, sowie ein umfassendes Portfolio von Dienstleistungen und Services. Der deutsche Hauptsitz von Stratus ist in Eschborn.
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