(firmenpresse) - "Sun IdM" ablösen - schnell, kostensparend und mit Mehrwert!
CIO’s zahlreicher Unternehmen mussten jüngst gleich mehrfach schmerzlich erfahren, dass der große Name eines IT-Unternehmens nicht automatisch die Garantie für eine möglichst lange Lebensdauer des Software-Produktes ist, das sie gekauft haben.
Kaum wurde im Sommer 2009 bekannt, dass SUN Microsystems von Oracle übernommen werden soll, begannen SUN-Kunden bereits um die Zukunft ihrer Investitionen in ihre bestehenden SUN IdM-Installationen zu fürchten. Mit Recht! Nach erfolgter Übernahme und vielen Monaten der Ungewissheit stand mit der Präsentation der Oracle Produkt Roadmap 2010 fest: Dies ist der Anfang vom Ende des SUN IdM. Oracle erklärt seinen Identity Manager (OIM) als Kernprodukt in diesem Bereich und plant, künftig nur noch die nötigsten SUN IdM-Updates auszuliefern und den Support für das Sun-Produkt 2014 gänzlich einzustellen.
Das Dilemma, in dem sich die SUN- und auch die HP-, NOVELL- und VÖLCKER- Kunden seitdem befinden: Sie haben erhebliche Mittel in die Lizenzen, Implementierung und Softwarepflege der Lösung gesteckt, um nun von vorn beginnen zu müssen. Sie sehen sich von der technologischen Weiterentwicklung ihrer Lösung abgeschnitten, der Support wird über kurz oder lang eingestellt.
Sind die betroffenen IAM-Kunden zwar einerseits der Entwicklung des Anbietermarktes machtlos ausgeliefert, so besitzen sie nun andererseits die Macht der Wahl – der Wahl einer Lösung, die ihre Anforderungen und Erwartungen optimal erfüllt (wenn nicht gar übersteigt) und dies zu fairen Lizenz-, Migrations- und Betriebskosten.
Die erfolgversprechendste Strategie ist sicher ein – wenn auch schmerzhafter - klarer Schnitt und der Blick nach vorn. IAM-Kunden können dem unfreiwilligen AUS ihrer Lösung eine positive Seite abgewinnen, indem sie jetzt die Gelegenheit ergreifen, ihre alte Technologie über Bord zu werfen und sie kostengünstig durch eine innovative Lösung der nächsten Generation zu ersetzen. Denn Tatsache ist eben auch, dass die Entwicklung seit Einführung der erwähnten IAM-Produkte in großen Schritten vorangegangen ist.
Das iSM – Institut für System-Management GmbH hat als Hersteller der IAM-Lösung bi-Cube® ein Migrationsverfahren erarbeitet, das es ermöglicht, relativ aufwands- und kostenneutral von anderen Tools wie dem Sun Identity Manager auf bi-Cube® zu migrieren. Das standardisierte Vorgehens- bzw. Migrationsmodell ermöglicht dabei einen reibungsfreien Umstieg und bedeutet gleichzeitig ein Upgrade des Funktionsumfangs der eingesetzten Lösung.
Lesen Sie unser ausführliches Whitepaper (http://www.secu-sys.de/download/dokumente/Whitepaper/bi-Cube_WP_Migration_anderer_IAM_Systeme.pdf) zu diesem Thema oder informieren Sie sich auf unserer Webseite: http://www.secu-sys.de/iam_migration.aspx
Das iSM - Institut für System-Management GmbH aus Rostock, gegründet im Jahr 1998, ist ein stetig expandierendes Technologieunternehmen, das sich seit 1998 mit der Entwicklung einer komplexen Softwarelösung zur Verwaltung von Identitäten und Berechtigungen im Unternehmen befasst. Diese Identity & Provisioning Management Software bi-Cube® automatisiert vor allem zahlreiche Prozesse in der IT-Administration und ermöglicht somit eine effiziente und sichere
Berechtigungsverwaltung „per Knopfdruck“.
Zusätzliche Funktionen wie die biometrische Absicherung von Anwendungen per Fingerabdruck, ein hoher Grad der Prozessautomatisierung sowie ein sehr hohes Maß an Nachvollziehbarkeit in der Administration unterstreichen den innovativen Charakter der Lösung.
Mittlerweile vertrauen zahlreiche Unternehmen aus Deutschland, Österreich und auch aus Spanien auf das Softwareprodukt aus Rostock. bi-Cube® wurde inzwischen in großen und mittleren, meist international aufgestellten Unternehmen und Konzernen unterschiedlichster Branchen und sehr komplexen IT-Strukturen erfolgreich implementiert.
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eMail: ism(at)secu-sys.de
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