(ots) - Für Tagesgeldanleger war 2012 kein gutes Jahr. Selbst
die Spitzenreiter der Anbieter rutschten mit den Konditionen unter
die 2-%-Marke, Filialbanken und Sparkassen haben sich fast schon aus
dem Marktsegment verabschiedet. Verschwindet das Tagesgeld in der
Bedeutungslosigkeit oder bleibt es die einzige lohnende Alternative
um der Inflation zu trotzen?
Sparer bleiben laut Gfk Studie beim Tagesgeld Anbieter
Gerade erst mussten die Sparer im Herbst 2012 eine Senkung der
Zinssätze bei Tagesgeldern hinnehmen. Was bleibt den konservativen
Anlegern noch? Incentiviert durch Sonderkonditionen für Neukunden
wechselten immer mehr Verbraucher zu den Direktanbietern. Die Krux
ist nur, dass diese Sonderkonditionen zeitlich limitiert sind, die
Rendite danach oft nur noch durchschnittlich ist.
Die aktuelle Zinsentwicklung beim Tagesgeld für die ersten Tage
des neuen Jahres 2013 zeigt, dass die von Barclays bei der GfK in
Auftrag gegebene Studie, nach Erfahrung des Tagesgeldportals
http://www.tagesgeldvergleich.org, aktueller denn je ist und die
Kernaussage weiterhin zutreffend ist. Die GfK Studie belegt, dass
Sonderkonditionen keinen Anlass für "Zinshopping" darstellen. Wurde
ein Tagesgeldkonto eröffnet, bleiben die Kunden auch nach Ablauf der
Incentivierung der Bank treu. 70 Prozent der Tagesgeldkonten bei den
Banken sind drei Jahre oder älter, lediglich 17 Prozent der Anleger
betreiben aktiven Kontenwechsel, um sich immer die besten Konditionen
zu sichern, so das Ergebnis der Studie. Bei der Auswahl des
richtigen Tagesgeldanbieters sind Vergleichsportale, wie unter
http://www.tagesgeldvergleich.org/tagesgeld-anbieter.html zu finden,
die beste Möglichkeit, um sich über die tagesaktuell besten
Konditionen zu informieren.
Längerfristige Anlagen sind keine Alternative
Optional läge ein Investment in Termingelder nahe. Eine
Betrachtung der Konditionen macht aber deutlich, dass es kaum
sinnvoll ist, eine Zinsbindung von zwei Jahren einzugehen - die
Margen zu Tagesgeldern machen die Festlegung nicht wett.
Bundesanleihen rentieren, wenn überhaupt, auch nur noch marginal über
den Tagesgeldsätzen. Für Verbraucher bleibt in dieser Situation nur
das Tagesgeld!
Pressekontakt:
http://www.tagesgeldvergleich.org
Michael Masuth
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