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Linsen mit höherem Erzgehalt sprechen für selektives Abbauverfahren und phasenweise Entwicklung des Goldprojekts Kiaka von Volta Resources

ID: 794927

(ots) -
- Machbarkeitsstudie wird auf phasenweiser Entwicklung /
selektivem Abbauverfahren basieren -

- Gesamtvorkommen der Kategorien "gemessen" und "angedeutet" um 10
% auf 4.862.000 Unzen Gold erhöht -

Volta Resources Inc. ("Volta Resources" bzw. das "Unternehmen")
gibt eine aktualisierte NI 43-101-konforme Mineralressourcenschätzung
für das etwa 140 km südlich von Ouagadougou im Süden Burkina Fasos
gelegene Goldprojekt Kiaka bekannt. Die aktualisierte
Mineralressourcenschätzung, an der Voltas geologisches Team aktiv
beteiligt war, stammt vom unabhängigen Unternehmen SRK Consulting
(UK) Limited aus Cardiff. Die Aktualisierung folgt auf die
Fertigstellung weiterer 233 Bohrungen (38.602 m), die im Zuge der
Phase 4 im Kiaka-Zentralbereich durchgeführt worden sind.
Einschliesslich der Randgold-Bohrungen (18 Löcher) und Voltas
Bohrungen der Phasen 1 bis 3 beläuft sich die Gesamtzahl der für
Ressourcenschätzungen herangezogenen Bohrungen in den Vorkommen von
Kiaka-Mitte und Kiaka-Süd nunmehr auf 1.623 Löcher (237.971 m).

Höhepunkte:


- Bestätigung der Kontinuität hochgradiger Linsen in der Hauptzone von
Kiaka (KMZ), was die Bestimmung eigenständiger Linsen (KMZ_Linsen) mit Ressourcen der
Kategorien "gemessen" und "angedeutet"im Umfang von 41,68 Mt mit 1,52 g/t Au bzw.
2.039.000 Unzen Gold sowie Ressourcen der Kategorie "vermutet" im Umfang von 5,51 Mt
mit 1,70 g/t Au bzw. 301.000 Unzen Gold erleichtert hat.
- Am Rande der KMZ_Linsen befindet sich der KMZ_Bogen. Dieser beherbergt weitere
Ressourcen der Kategorien "gemessen" und "angedeutet" im Umfang von 83,75 Mt mit 0,77
g/t Au bzw. 2.072.000 Unzen Gold sowie Ressourcen der Kategorie "vermutet" im Umfang
von 9,87 Mt mit 0,73 g/t Au bzw. 231.000 Unzen Gold.
- Neben den KMZ_Linsen und dem KMZ_Bogen befinden sich die Kiaka-Liegendschicht




(KFZ), das Kiaka-Hangende (KHZ) und der obere Kiaka-Gesteinsblock (KUB) (gemeinsam als
angrenzende Zonen bezeichnet), die weitere Ressourcen im Umfang von 26,00 Mt mit 0,76
g/t Au bzw. 633.000 Unzen Gold der Kategorien "gemessen" und "angedeutet" sowie 18,28
Mt mit 0,80 g/t Au bzw. 469.000 Unzen Gold der Kategorie "vermutet" enthalten.
- Somit weist das gesamte Kiaka-Projekt einschliesslich Kiaka-Mitte und
Kiaka-Süd jetzt Ressourcen der Kategorien "gemessen" und "angedeutet" im Umfang von
153,26 Mt mit 0,99 g/t Au bzw. 4.862.000 Unzen Gold sowie Ressourcen der Kategorie
"vermutet" im Umfang von 33,74 Mt mit 0,93 g/t Au bzw. 1.006.000 Unzen Gold auf
(unverändert). Aus dem Vergleich der beiden Modelle auf Basis eines Grenzwerts von
0,4 g/t ergibt sich eine 10-prozentige Steigerung der Ressourcen in den Kategorien
"gemessen" und "angedeutet".
- Im gesamten Kiaka-Projekt sind in den oberen 250 m der Lagerstätten
Ressourcen mit höherem Erzgehalt der Kategorien "gemessen" und "angedeutet" im Umfang
von 29,56 Mt mit 1,51 g/t bzw. 1.437.000 Unzen Gold vorhanden. Diese Vorkommen reichen
aus, um in einer Anlage mit 6,0 Mt Jahreskapazität bis zu fünf Jahre lang Erze mit
einem In-situ-Gehalt zu gewinnen, das etwa 40 % über dem durchschnittlichen Erzgehalt
der übrigen Lagerstätten anzusiedeln ist.


Kevin Bullock, Voltas Präsident und CEO, erklärte: "Das Primärziel
der Arbeiten, die zu dieser jüngsten Aktualisierung des
Mineralvorkommens im Goldprojekt Kiaka geführt haben, wurde erreicht.
Nun sind wir dazu in der Lage, innerhalb der breiteren
KMZ-Gesteinshülle im Kiaka-Zentralbereich eigenständige KMZ_Linsen
mit einem durchgehend höheren Erzgehalt zuverlässig bestimmen zu
können. Dies veranschaulicht und unterstreicht, dass eine selektive
Vorgehensweise zum Abbau und zur Weiterverarbeitung der vielen Tonnen
Erz mit einem In-situ-Gehalt, das etwa 40 % über dem
durchschnittlichen Erzgehalt der Lagerstätte anzusiedeln ist, über
einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren zweckmässig wäre. Aus Erzen mit
niedrigerem Gehalt würden zeitgleich Vorräte angelegt, um die
phasenweise Entwicklung des Kiaka-Projekts zu unterstützen. Zu Beginn
wäre hierfür eine jährliche Verarbeitungskapazität von 6,0 Mt über
einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren erforderlich (was den
Investitionsaufwand deutlich senken würde), die über den
verbleibenden Lebenszyklus des Bergwerks auf bis zu 12,0 Mt pro Jahr
aufgestockt würde. Das in Phasen aufgeteilte Entwicklungsprogramm
wird nun im Rahmen der laufenden Machbarkeitsstudie umgesetzt, die
derzeit für das Projekt durchgeführt wird."

Kevin Bullock ergänzte: "Wir sind sehr erfreut darüber, dass das
Mineralvorkommen des Kiaka-Projekts zum wiederholten Male gesteigert
wurde. Insbesondere die Ressourcen der Kategorien ,gemessen' und
,angedeutet' sind signifikant gestiegen und belaufen sich nunmehr auf
4,86 Millionen Unzen Gold, was einer Steigerung von 10 % entspricht.
Die Ressourcen der Kategorie ,vermutet' haben sich nicht verändert
und liegen somit immer noch bei 1,0 Millionen Unzen Gold. Das
Goldprojekt Kiaka weist nun das grösste unerschlossene Goldvorkommen
in ganz Burkina Faso auf und zählt überdies zu den grössten
unerschlossenen Goldlagerstätten der gesamten westafrikanischen
Region."

Die aktualisierte Zusammenfassung der Mineralressourcen des
Goldprojekts Kiaka ist in Tabelle 1 enthalten.

Tabelle 1: Zusammenfassung der Kiaka-Mineralressourcenschätzung
von SRK nach Lagerstätte und Zone zum 8. Januar 2013 bei einem
Grenzwert von 0,4 g/t Au


Metall Gold
Lagerstätte/Zone Kategorie Tonnen (kt) Gold (g/t) (Koz)
Kiaka-Mitte
KMZ_Linsen Gemessen 12.664 1,58 643
Angedeutet 29.015 1,50 1.396
Gemessen & Angedeutet 41.679 1,52 2.039
Vermutet 5.510 1,70 301
Kiaka-Mitte
KMZ_Bogen Gemessen 21.047 0,79 533
Angedeutet 62.698 0,76 1.539
Gemessen & Angedeutet 83.745 0,77 2.072
Vermutet 9.872 0,73 231
Kiaka-Mitte
Nachbarzonen Gemessen
Angedeutet 25.995 0,76 633
Gemessen & Angedeutet 25.995 0,76 633
Vermutet 18.280 0,80 469
Kiaka-Süd Gemessen
Angedeutet 1.840 2,00 118
Gemessen & Angedeutet 1.840 2,00 118
Vermutet 75 1,90 5
GESAMT Kiaka-Projekt Gemessen 33.711 1,09 1.176
Angedeutet 119.548 0,96 3.686
Gemessen & Angedeutet 153.259 0,99 4.862
Vermutet 33.737 0,93 1.006


Hinweise:


1) Die Mineralressourcen wurden gemäss den CIM-Richtlinien aufbereitet, die
zur Auswertung von Mineralressourcen und Mineralreserven massgeblich sind.
2) In Mineralgittern liegt dieser Mineralressourcenschätzung ein Grenzgehalt
von 0,4 Au (g/t) zugrunde. Ãœberdies basiert sie auf einer konzeptionellen
Whittle-Grube, einem Goldpreis von 1.400 USD pro Unze, Grenzkosten von 11,89 USD pro
verarbeitete Tonne inklusive allgemeiner Verwaltungskosten, Abbaukosten von 1,58 USD
pro Tonne (bei einem CIP-Betrieb mit 12 Millionen Tonnen pro Jahr - gemäss
vorläufiger Machbarkeitsstudie) und einer Ausbringungsrate von 89,8 %.
3) Im Kiaka-Zentralbereich sind "KMZ_Linsen" und "KMZ_Bogen" die KMZ-Zonen mit
hohem und niedrigem Erzgehalt. Die "angrenzenden Zonen" sind die Mineralvorkommen KHZ,
KFZ und KUB (oberer Kiaka-Gesteinsblock).
4) Die Lagerstätte im südlichen Bereich Kiakas, die auch Gegenstand der
Ressourcenschätzung des gesamten Kiaka-Projekts ist, liegt weniger als 700 m südlich
vom Kiaka-Zentralbereich entfernt. Die Mineralressourcenschätzung, auf die an dieser
Stelle erneut Bezug genommen wird, ist im September 2012 erfolgt und wurde bereits zum
damaligen Zeitpunkt veröffentlicht.
5) Zur Schätzung des Goldgehalts wählte SRK ein Blockmodell mit einer
Abmessung von 5 x 20 x 10 m, das auf optimierten und gängigen Kriging-Verfahren und
auf einer Suchellipse beruht, die sich an der Streichrichtung des jeweiligen Bereichs
orientiert.
6) Die Klassifizierung der Mineralressourcen erfolgte anhand des folgenden
Musters: Ressourcen der Kategorie "gemessen" wurden Infill-Bohrungen von über 25 m x
25 m zugewiesen, Ressourcen der Kategorie "angedeutet" Bohrungen von 50 m x 50 m und
Ressourcen der Kategorie "vermutet" den Gesteinsblöcken ausserhalb der Mineralgitter
mit Ressourcen der Kategorie "angedeutet", welche entlang der Streichrichtung eine
nach wie vor annehmbare Kontinuität und in Fallrichtung eine Erweiterung aufweisen.
7) Alle Werte wurden gerundet, um die relative Genauigkeit der Schätzung zu
verdeutlichen. Für alle Verbundstoffe wurde gegebenenfalls ein Grenzwert angesetzt.
8) Mineralressourcen sind nicht mit Mineralreserven zu verwechseln und lassen
keine eindeutigen Rückschlüsse bezüglich der Wirtschaftlichkeit zu.
9) Proben aus RC- und Kernbohrungen wurden im Abstand von 1 m entnommen.
Trockenproben aus RC-Bohrungen wurden im Riffelteiler verarbeitet und in 2-kg-Paketen
dem Labor zugestellt. Nassproben wurden zunächst im Freien getrocknet und dann auf
die gleiche Art und Weise im Riffelteiler verarbeitet. Proben aus Kernbohrungen wurden
im Abstand von einem Meter entnommen und mittels Diamantsäge halbiert. Eine Hälfte
des Kerns wird zu Archivierungszwecken im Lager am Standort aufbewahrt, die andere
Hälfte wurde an das Labor geschickt.
10) Die für diese Mineralressourcenschätzung herangezogenen Proben wurden im
Labor von ALS Chemex in Ouagadougou (Burkina Faso) untersucht. Das Qualitätssystem
von ALS Minerals, das in allen Laborstandorten des Unternehmens Anwendung findet,
erfüllt die Richtlinien der internationalen Normen ISO 9001:2000 und ISO 17025:2005.
Der Goldgehalt der Proben wurde nach dem ALS-Protokoll mit dem Laborcode "Au_AA26"
analysiert (Feuerprobe mit abschliessender AAS).
11) Voltas QS- und QK-Verfahren sehen vor, dass jede 15. Probe mit
zertifizierten Standardproben, etwa jede 25. Probe mit Feldduplikaten (nur bei
RC-Bohrungen) und etwa jede 10. Probe mit Blindproben ersetzt wird. SRK hat die Daten
der QS- und QK-Verfahren analysiert und hält sie zur Ausarbeitung von
Mineralressourcenschätzungen, die nach den "CIM-Standards" (Best-Practice-Richtlinien
zur Schätzung von Mineralressourcen und Mineralreserven des CIM) angefertigt werden
müssen, für geeignet.


Die KMZ weist einen 100 m bis 260 m breiten Erzkörper auf, der
sich über 1.500 m in Streichrichtung und über 500 m in Fallrichtung
erstreckt. Die KMZ ist auf Basis eines Grenzgehalts von 0,3 g/t Au
problemlos ermittelbar. Sie stimmt mit dem deformierten, verwitterten
und nordöstlich verlaufenden Birimian-Korridor mit metasedimentärer
und metavulkanischer Lithologie überein.

Obwohl Volta und SRK frühzeitig erkannt haben, dass innerhalb
eines breiteren Bogens mit niedrigerem Mineralgehalt der KMZ auch
linsenförmige Mineralvorkommen mit höherem Gehalt auftreten, war bei
den bislang vorgenommenen Ressourcenschätzungen die breitere
mineralisierte Gesteinshülle Gegenstand der Interpolation zur
Bestimmung des Erzgehalts. Um das Potenzial der Zonen mit höherem
Gehalt zu veranschaulichen, wurde das gesamte KMZ-Mineralvorkommen im
Rahmen bisheriger Ressourcenschätzungen in "mineralisierte Bänder"
(>1,0 g/t Au) und "Bogen-Mineralisierung" (zwischen 0,6 g/t Au und
1,0 g/t Au) aufgeteilt.

Zusätzliche Infill-Bohrungen, eine erneute Ereignisprotokollierung
und die Interpretation und Modellierung der seit der letzten
Mineralressourcenschätzung im Kiaka-Zentralbereich neu
hinzugekommenen Bohrungen haben nun dazu geführt, dass die Präsenz
eigenständiger Linsen mit höherem Gehalt (KMZ_Linsen) und einer Länge
von 5 m bis 50 m bestätigt werden konnte. Diese verlaufen mit guter
Kontinuität über 100 m bis 800 m in Streichrichtung sowie über 50 m
bis 400 m in Fallrichtung. Umgeben werden sie von einem
Mineralvorkommen mit niedrigerem Gehalt (KMZ_Bogen), das sich
innerhalb des breiten KMZ-Erzkörpers befindet.

Das in die aktuelle Interpretation und in das Modell
eigenständiger, fortgesetzter KMZ_Linsen in der Umgebung des
KMZ_Bogens gesetzte Vertrauen wird durch folgende Faktoren
unterstützt:


- Die KMZ_Linsen waren im Bohrkern mit dem blossen Auge erkennbar. Dabei
wurde deutlich, dass sie einer retrograden, gestaltsverändernden Begebenheit
ausgesetzt waren (Auftreten eines zweiten Biotits sowie eines durch Chlorit ersetzten
Granats), die zu einer noch stärkeren Deformation geführt und die für das
Mineralvorkommen des KMZ_Bogens typischen prograden und gestaltsverändernden
Eigenschaften in den Hintergrund gedrängt haben.
- Der Verlauf der KMZ_Linsen kann von Bohrloch zu Bohrloch und von Teilabschnitt
zu Teilabschnitt zurückverfolgt werden. Daher war SRK in der Lage, das Gebiet zum
Zwecke der Modellierung klar ein- und abzugrenzen. Dies hat zu einer deutlich
verbesserten geostatistischen Gebietseingrenzung geführt, wodurch der Nuggeteffekt
signifikant reduziert, die Aussageweite in Variogrammen erhöht und das Vertrauen in
die Ressourcenschätzung grundsätzlich gesteigert werden konnte.


Die Beschaffenheit, das Ausmass und die Kontinuität der KMZ_Linsen
legen nahe, dass sie für ein selektives Abbauverfahren und eine
vorrangige Weiterverarbeitung geeignet wären, wobei der KMZ_Bogen zum
Aufbau eines Vorrats zwecks späterer Weiterverarbeitung genutzt
werden könnte. In den oberen 250 m der Lagerstätte befinden sich
insgesamt 29,56 Mt mit 1,51 g/t Au bzw. 1.437.000 Unzen Gold
hochgradigeren Materials. Dies könnte ausreichen, um in einer Anlage
mit einer Jahreskapazität von 6 Mt über einen Zeitraum von 5 Jahren
Erze mit einem In-situ-Gehalt zu gewinnen, das etwa 40 % über dem
durchschnittlichen Erzgehalt der Lagerstätten liegt.

Veranschaulicht wird dies im Schaubild weiter unten. Die Tonnage
und der geschätzte Erzgehalt von Ressourcen der Kategorien "gemessen"
und "angedeutet" aus dem Blockmodell der konzeptionellen
Grubenressource von Kiaka-Mitte und Kiaka-Süd des Kiaka-Projekts wird
im Höhenabstand von 50 m unter der Erdoberfläche angegeben.

Im Rahmen der vorherigen Mineralressourcenschätzung vom 20. März
2012 für Kiaka-Mitte wurde ein Grenzgehalt von 0,6 g/t angesetzt. Zur
Bestimmung der Mineralreserven von Kiaka-Mitte wurde im Rahmen der
2012 abgeschlossenen Kiaka-Machbarkeitsstudie ein Grenzgehalt von 0,4
g/t verwendet. Folglich wird auch für die aktuelle
Mineralressourcenschätzung von Kiaka-Mitte ein Grenzgehalt von 0,4
g/t angesetzt. Die vorherige Mineralressourcenschätzung von Kiaka-Süd
beruhte auf einem Grenzwert von 0,4 g/t und veränderte sich somit
nicht. Beim Vergleich der sich entsprechenden Werte für Kiaka-Mitte
ergab sich bei einem Grenzgehalt von 0,4 g/t eine Erhöhung der
Tonnage (+13 %), ein Rückgang des Erzgehalts (-3 %) und eine
Steigerung des Gesamtwerts in Unzen (+10 %) der Kategorien "gemessen"
und "angedeutet".

Tabelle 2 enthält Ressourcen der Kategorien "gemessen",
"angedeutet" und "vermutet" aus dem aktualisierten geologischen
Blockmodell des Kiaka-Zentralbereichs bei Berücksichtigung eines
zunehmenden Grenzgehalts im Bereich von 0,2 g/t Au bis 1,4 g/t Au.

Tabelle 2: Sensitivitätsanalyse und Vergleich von Tonnage und
Erzgehalt im Kiaka-Zentralbereich zwischen den Modellen vom 20. März
2012 und 8. Januar 2013


Aktuelle Mineralressourcen- Vorherige Mineralressourcen-
schätzung schätzung
(8. Januar 2013) (20. März 2012)
"Gemessen" & "Gemessen" &
"Angedeutet" "Vermutet" "Angedeutet" "Vermutet"
Tonnen Au Metall Tonnen Au Metall Tonnen Au Metall Tonnen Au Metall
Grenze Kt g/t (Koz) Kt g/t (Koz) Kt g/t (Koz) Kt g/t (Koz)
1,40 24.750 1,84 1.462 4.390 2,00 284 17.780 1,78 1.020 4.200 1,80 200
1,20 37.930 1,65 2.012 6.540 1,80 374 32.170 1,56 1.610 7.200 1,60 370
1,00 53.990 1,49 2.578 10.010 1,50 496 55.970 1,36 2.450 13.100 1,40 570
0,80 80.030 1,29 3.325 15.090 1,30 642 86.360 1,20 3.330 21.300 1,20 810
0,70 98.770 1,19 3.776 19.330 1,20 744 102.380 1,13 3.710 25.700 1,10 910
0,60 120.570 1,09 4.230 24.250 1,10 846 117.420 1,07 4.030 30.000 1,00 1.000
0,50 139.960 1,02 4.575 30.060 1,00 949 128.250 1,02 4.220 33.400 1,00 1.070
0,40 151.420 0,97 4.744 33.660 0,90 1.002 134.220 1,00 4.310 35.500 1,00 1.100
0,20 156.610 0,95 4.801 35.470 0,90 1.022 137.480 0,98 4.350 37.300 0,90 1.120


Im Vordergrund des Kiaka-Projekts steht nunmehr die Fertigstellung
der Machbarkeitsstudie vor Ende des 3. Quartals 2013. Die Studie wird
auf einem in Phasen eingeteilten Entwicklungsszenario beruhen, das
eine selektive Weiterverarbeitung der Erze mit deutlich höherem
Gehalt vorsieht (und dass aus Erzen mit niedrigerem Gehalt Vorräte
gebildet werden). Geschehen soll dies über einen Zeitraum von fünf
Jahren in einer Betriebsstätte mit einer jährlichen
Verarbeitungskapazität von 6,0 Mt, welche für den verbleibenden
Lebenszyklus des Bergwerks aufgestockt und dann bis zu 12,0 Mt pro
Jahr verarbeiten würde, was wiederum zu einem deutlich reduzierten
anfänglichen Investitionsaufwand führen und die Amortisationszeiten
verkürzen wird.

Zusätzliche metallurgische Testarbeiten werden bereits
durchgeführt, darunter weitere Studien über Zerkleinerungsverfahren
sowie Analysen der Variabilität. Geotechnische und hydrologische
Studien sind bereits weit fortgeschritten und die für diesen Zweck
durchgeführten Bohrungen nahezu abgeschlossen. Studien über die
Eigenschaften von Gesteinsschutt laufen ebenfalls, darunter auch
Testarbeiten in Bezug auf saure Grubenwässer und die Metallauslaugung
(ARDML). Geotechnische und ingenieurtechnische Studien zur Bewertung
der Tragfähigkeit schwerer Infrastruktur sowie der Bedingungen des
Trägermaterials zur Aufbewahrung von Aufbereitungsrückständen und
Gesteinsschutt in Lagern sind nahezu abgeschlossen. Basisstudien und
eine Umwelt- und Sozialverträglichkeitsprüfung, die zur Einhaltung
der IFC-Leistungsstandards erforderlich sind, stehen ebenfalls kurz
vor dem Abschluss.

Bei den Explorationsarbeiten auf Grundlage der Kiaka-Genehmigung
werden fortan weitere regionale Zielgebiete im Vordergrund stehen,
die Randgold und Volta in diesem sehr aussichtsreichen Gebiet
identifiziert haben.

Eine Kopie des vollständigen technischen Begleitberichts zur NI
43-101-konformen Ressourcenaufstellung wird in Kürze auf der Website
von Volta Resources und über SEDAR veröffentlicht.

Die gemäss National Instrument 43-101 sachverständige und für die
technischen Daten in dieser Pressemitteilung verantwortliche Person
ist Ben Parsons, ein Seniorberater (Ressourcengeologie) und in
Festanstellung tätiger Mitarbeiter von SRK Consulting (UK) Ltd.
Parsons ist AusIMM-Mitglied und eine von offizieller Stelle geprüfte
Fachkraft. Parsons hat den Inhalt dieser Pressemitteilung überprüft
und freigegeben.

Informationen zu Volta Resources:

Volta Resources verfügt über ein Portfolio aus hochwertigen
Goldexplorationsprojekten in Burkina Faso und Ghana - zwei
bergbaufreundlichen Staaten in Westafrika mit nachweislich
erstklassigen Goldvorkommen. VTR bemüht sich bezüglich seines
Vorzeige-Goldprojekts Kiaka um eine rasche Erschliessungsentscheidung
(die NI-43-101-konformen Bodenschätze umfassen 153,26 Mt mit 0,99 g/t
Au bzw. 4.862.000 Unzen der Kategorien "gemessen" und "angedeutet",
33,74 Mt mit 0,93 g/t Au bzw. 1.006.000 Unzen der Kategorie
"vermutet" [siehe aktuelle VTR-Pressemitteilung] einschliesslich
34,38 Millionen Tonnen mit 1,04 g/t Au bzw. 1.145.969 Unzen Gold der
Kategorie "nachgewiesen" sowie 91,70 Millionen Tonnen mit 0,93 g/t Au
bzw. 2.742.353 Unzen Gold der Kategorie "wahrscheinlich" (siehe
VTR-Pressemitteilung vom 3. Mai 2012). Ãœberdies beabsichtigt das
Unternehmen, im 3. Quartal 2013 eine Machbarkeitsstudie
abzuschliessen. Durch den kürzlichen Erwerb von Ländereien in
unmittelbarer Umgebung des Goldprojekts Kiaka verfügt VTR in der
bedeutenden aufstrebenden Goldprovinz nun über beträchtlichen
Grundbesitz entlang des sehr aussichtsreichen Bruchkorridors Markoye.

Warnhinweis bezüglich vorausschauender Aussagen:

Die vorliegende Pressemitteilung enthält "vorausschauende
Aussagen" im Sinne der kanadischen Wertpapiergesetze, welche von
Natur aus Risiken und Unwägbarkeiten unterliegen. Zu solchen
vorausschauenden Aussagen zählen unter anderem: Aussagen über
zukünftige Goldpreise sowie Preise von anderen Mineralien und
Metallen; Schätzungen von Mineralreserven und -vorkommen; die
Realisierbarkeit von geschätzten Mineralreserven;
Investitionsaufwand, Kosten und zeitliche Verfügbarkeit von
Ressourcen; die Realisierbarkeit von geschätzten Mineralreserven;
Investitionsaufwand, Kosten und zeitlicher Rahmen der Erschliessung
neuer Vorkommen; der Erfolg von Explorationsaktivitäten; zeitlicher
Rahmen von Genehmigungsverfahren; Wechselkursschwankungen;
Voraussetzungen für den Erhalt zusätzlichen Kapitals; behördliche
Auflagen für Bergbaubetriebe; Umweltrisiken; unerwartete
Reklamationskosten, Besitzstreitigkeiten oder Ansprüche bzw.
Einschränkungen bezüglich der Versicherungsdeckung. Im Allgemeinen
werden vorausschauende Aussagen mit vorausschauenden
Begrifflichkeiten wie "plant", "erwartet" oder "erwartet nicht",
"wird erwartet", "Budget", "voraussichtlich", "schätzt",
"prognostiziert", "beabsichtigt", "sieht vor", "sieht nicht vor" oder
"glaubt" bzw. durch Variationen dieser Begriffe und Ausdrücke
kenntlich gemacht. Dies trifft auch auf Aussagen zu, die ausdrücken
sollen, dass bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse
eintreten "können", "könnten", "würden", "sollten" bzw. "ergriffen
werden", "auftreten" oder "erreicht werden". Vorausschauende Aussagen
unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unwägbarkeiten sowie
weiteren Faktoren, die dazu führen können, dass tatsächliche
Ergebnisse, das Aktivitätsniveau sowie Leistungen oder Erfolge von
Volta Resources in erheblichem Umfang von den Prognosen abweichen,
die im Rahmen vorausschauender Aussagen implizit oder explizit
geäussert werden. Hierzu zählen unter anderem: Risiken im
Zusammenhang mit der internationalen Geschäftstätigkeit; Risiken im
Zusammenhang mit der Integration von Ãœbernahmen; Risiken im
Zusammenhang mit dem Betrieb von Joint Ventures; die tatsächlichen
Ergebnisse aktueller Explorationsaktivitäten; die tatsächlichen
Ergebnisse aktueller oder zukünftiger Reklamationsaktivitäten; das
Endergebnis von Wirtschaftsprüfungen; Veränderungen einzelner
Projektparameter im Zuge laufender Planänderungen; der zukünftige
Goldpreis und die Preise für andere Mineralien und Metalle; mögliche
Schwankungen der Erzreserven, der Werthaltigkeit oder der
Ausbringungsraten; unerwartete Fehlfunktionen von Zubehör oder
Arbeitsprozessen; Unfälle, Arbeitskämpfe und sonstige Risiken der
Bergbaubranche sowie Verzögerungen im Hinblick auf den Erhalt von
Regierungszusagen, Finanzierungen oder bei der Fertigstellung von
Erschliessungs- bzw. Baumassnahmen. Obwohl Geschäftsleitung und
Führungsriege von Volta Resources davon überzeugt sind, dass die in
vorausschauenden Aussagen ausgedrückten Erwartungen grundsätzlich auf
vernünftigen Annahmen beruhen und dass diese Aussagen unter
Berücksichtigung wichtiger Faktoren getroffen wurden, die dazu führen
könnten, dass tatsächliche Ergebnisse erheblich von den Prognosen in
vorausschauenden Aussagen abweichen, kann es weitere Faktoren geben,
die dazu führen können, dass Ergebnisse letztlich nicht wie
vorhergesagt, geplant oder beabsichtigt ausfallen. Es besteht
keinerlei Gewähr, dass sich diese Aussagen auch bewahrheiten, da sich
tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse erheblich von den
in solchen Aussagen vorhergesagten Ergebnissen und Ereignissen
unterscheiden können. Deshalb sollten sich die Leser nicht über
Gebühr auf vorausschauende Aussagen verlassen. Volta Resources
übernimmt keinerlei Verpflichtung, an dieser Stelle aufgeführte
vorausschauende Aussagen jeglicher Art zu aktualisieren, sofern das
Unternehmen gemäss gültiger Wertpapiergesetze nicht ausdrücklich dazu
verpflichtet ist.

Bild mit Bildunterschrift: "Ressourcen der Kategorie M&I des
Projekts Kiaka im Abstand von 50 m (CNW Group/Volta Resources Inc.)".
Bild verfügbar auf: http://photos.newswire.ca/images/download/2013011
0_C5054_PHOTO_EN_22398.jpg

Für weitere Informationen:

Konsultieren Sie unsere Website http://www.Voltaresources.com oder
wenden Sie sich an:


Kevin Bullock, P.Eng., Präsident & CEO
Tel.: +1(416)-867-2299
Fax: +1(416)-867-2298
E-Mail: kbullock(at)Voltaresources.com [kbullock(at)Voltaresources.com ]
oder
Andreas Curkovic, Anlegerpflege
Tel.: +1(416)577-9927


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Datum: 11.01.2013 - 20:43 Uhr
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