(firmenpresse) - Das neue Jahr 2013 ist erst wenige Handelstage alt – doch es ist schon einiges passiert. So startete der DAX ambitioniert ins neue Jahr. Allerdings nicht euphorisch, denn eine tragfähige Lösung in Sachen US-Staatshaushalt steht noch aus. Hätte die US-Politik vor dem Jahreswechsel keinen Kompromiss gefunden, wäre die USA über die so genannte Fiskalklippe gestürzt, was automatische Ausgabenkürzungen und Steuererhöhungen nach sich gezogen hätte – und wohl auch einen Sturz am Aktienmarkt. Auf den letzten Drücker aber fand die US-Politik doch noch einen Kompromiss, um nicht zu sagen den kleinsten gemeinsamen Nenner.
Wird 2013 ein Aktienjahr?
War in 2012 noch die Euro-Krise Risikofaktor Nummer eins an der Börse, so könnte die US-Schuldenkrise im laufenden Jahr in den Vordergrund rücken. Die Euro-Krise konnte ob der Ankündigung der Europäischen Zentralbank, unter Bedingungen unbegrenzt Anleihen von hochverschuldeten Staaten aufzukaufen, eingedämmt werden. Doch auch die Euro-Krise schwelt noch. Insofern sind in den kommenden Monaten Rückschläge am Aktienmarkt keineswegs auszuschließen. Wird 2013 trotzdem ein Aktienjahr? Und kann Gold weiter klettern? Griffige Antworten auf diese brennenden Fragen erhalten Anleger in der aktuellen Ausgabe des kostenfreien Börsenmagazins FINANZEN & BÖRSE.
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