Justus Frantz und sein siebenjähriger Sohn komponieren ein Bühnenstück. Dabei ist sein Junior bei Weitem kreativer, verrät der Klassik-Missionar „Sehnsucht Deutschland“.
(firmenpresse) - Klassische Musik braucht einen geeigneten Nährboden und das am besten schon von klein auf, weiß Professor Justus Frantz. Im Hause des Maestros probt sogar schon der siebenjährige Junior an einer Oper. „Er hat ein eigenes kleines Klavier, auf dem er sich kreativ und unbefangen austoben kann. Kinder sind viel unbefangener und beschränken sich weniger in ihrer Kreativität als Erwachsene.“ Der Starpianist, der durch das TV-Format „Achtung, Klassik!“ auch jenseits der Genregrenzen bekannt wurde, hat noch jeden Klassik-Muffel überzeugt. Dass selbst seine Haushälterin bekennender Klassik-Fan wurde, erzählt er im Gespräch mit Sehnsucht Deutschland. Noch am ersten Arbeitstag behauptete diese vehement, nichts mit klassischer Musik anfangen zu können. Tage später hatte Justus Frantz ihr Herz für Klassik geöffnet und sie dann doch in seinen Bann gezogen. Er rät: „Erleben und erfahren Sie die Musik so, wie Sie diese persönlich wahrnehmen. Wie Saint-Exupéry sagen würde: Das Wesentliche hört man mit dem Herzen.“