(ots) - Die wichtigsten Stimmen zu den
Samstagnachmittagspartien des 18.Spieltages der Fußball-Bundesliga
bei Sky.
Tobias Weis (1899 Hoffenheim) über Trainer Marco Kurz: "Der
Trainer hat in den zwei, drei Wochen, in denen er da ist, er viel
bewirkt. Das hat man heute in den 90 Minuten gesehen. Die Truppe ist
entschlossen genug, den Abstiegskampf durchzustehen. Wir haben
genügend Spieler, die Eier haben, die wirklich auch dastehen und Gas
geben."
Marco Kurz (Trainer 1899 Hoffenheim) über sein Debüt: "Wir müssen
uns ins Spiel reinfressen, weil wir durch die Substanz des
Selbstvertrauens nicht leben können auf Grund der Vergangenheit. Von
daher war es ein ordentlicher Schritt. Ein 0:0 gegen Mönchengladbach
ist schon was." Ãœber den weiteren Saisonverlauf: "Wir haben die
Zielstrebigkeit, eine Mannschaft vor uns noch zu schnappen."
Lucien Favre (Trainer Borussia Mönchengladbach) nach dem Spiel:
"Es war ein wenig zögerlich manchmal: Wer nimmt die Verantwortung?
Aber ein Punkt auswärts ist nicht schlecht."
Bastian Schweinsteiger (FC Bayern) nach dem 2:0-Erfolg gegen
Greuther Fürth: "Greuther Fürth hat zwar nominell mit einem Stürmer
gespielt, aber man hat im Spiel gesehen, dass alle elf relativ weit
hinten in der Abwehr standen. Da muss man erst mal ein Tor machen.
Natürlich hatten wir noch nicht den Rhythmus, den wir eigentlich
gewöhnt sind. Aber der Sieg war wichtig und zu null war auch wichtig.
Es ist nicht einfach, wenn so viele Männer vor dem eigenen Tor
verteidigen."
Mario Mandzukic (FC Bayern) nach dem Spiel: "Heute war es
vielleicht nicht so gut wie wir können. Aber am Ende zählen die drei
Punkte."
Michael Büskens (Trainer Greuther Fürth) über das Spiel: "Wir
haben das defensiv taktisch zufriedenstellend gelöst. Gegen eine
Mannschaft, die individuell perfekt besetzt ist, haben wir aus dem
Spiel heraus wenig zugelassen."
Heribert Bruchhagen (Vorstandsvorsitzender Eintracht Frankfurt)
über die Spielunterbrechung: "Das ist deprimierend und sehr
enttäuschend. Wir haben eine Gruppe von Problembesuchern, die mit
Fußball überhaupt nichts am Hut haben. Aus dem Nichts heraus kommt
diese Provokation. Es ist absolut schwierig, sich in die Gedankenwelt
dieser Problembesucher hineinzuversetzen."
Sascha Lewandowski (Trainer Bayer 04 Leverkusen) nach dem 3:1-Sieg
gegen Eintracht Frankfurt: "Mit einem Augenzwinkern muss ich sagen:
Wir konnten die Unterbrechung effektiv nutzen, wie eine Auszeit in
anderen Sportarten. Wir konnten ein paar Dinge, die in der
Anfangsphase nicht gut waren, ansprechen."
Dieter Hecking (Trainer VfL Wolfsburg) nach sein Debüt: "Wir
müssen einfach kompakter gegen den Ball arbeiten - das hat mir
teilweise nicht gefallen. Wir müssen mutiger nach vorne schieben,
wenn die Möglichkeit da ist. Das sind alles so Sachen, die wir uns
erarbeiten müssen."
Diego (VfL Wolfsburg) über den 2:0-Sieg gegen den VfB Stuttgart:
"Wir haben jetzt viel mehr Selbstvertrauen. Gerade im taktischen
Bereich haben wir mit dem neuen Trainer viel gearbeitet. Wir haben
uns als Mannschaft weiterentwickelt und deshalb auch heute gewonnen."
Sven Ulreich (VfB Stuttgart) nach dem Spiel: "In einigen
Positionen müssen wir noch was tun, weil wir einfach einen dünnen
Kader haben. Im ganzen Spiel haben wir mit Okazaki in der Spitze
gespielt, der eigentlich ein Außenstürmer ist. Wenn Vedad [Ibisevic]
fehlt, wird es schwer. Deswegen müssen wir auf jeden Fall noch was
tun."
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