Frankfurt am Main, 21. Januar 2013 – Für Einzelfunktionen maßgeschneiderte und auf die individuellen Anforderungen der Endbenutzer zugeschnittene Applikationen: Das sind nach Einschätzung von Progress Software im neuen Jahr die wichtigsten Anforderungen für IT-Abteilungen.
(firmenpresse) - Progress Software, ein führender Anbieter von Lösungen für die Entwicklung, Implementierung und Verwaltung unternehmenskritischer Applikationen, gibt einen Ausblick auf die Anwendungsentwicklung im Jahr 2013. Das neue Jahr wird nach Erwartung des Unternehmens unter anderem einen Anstieg einfacher, intuitiver und personalisierter Cloud-Services sehen. Die fünf Prognosen von Progress Software im Einzelnen:
1. Einfachheit lautet die Devise: Spezialisierung und leichte Bedienbarkeit sind die herausragenden Gründe dafür, dass Privatnutzer das Cloud Computing rasend schnell angenommen haben. In diesem Jahr springen aus denselben Gründen auch die Unternehmen auf diesen Zug auf, wenn die Modernisierung ihrer Mid- und Back-Office-Anwendungen ansteht. Anstatt nach den eher komplexen und starren Angeboten des letzten Jahres werden die Unternehmen dann nach Applikationen suchen, die mehr für Einzelfunktionen maßgeschneidert sind.
2. Die Cloud wird personenbezogen: Um die Produktivität ihrer Mitarbeiter zu maximieren, passen Unternehmen ihre Anwendungen verstärkt an deren individuelle Anforderungen an. Im Jahr 2013 werden personalisierte Services für Anwender nicht länger die Ausnahme sein, sondern zum Regelfall werden.
3. Umfassende Integration ist auf dem Rückzug: Systemhäuser, die auf umfassende Integration spezialisiert sind, haben 2013 unter der wachsenden Verbreitung von Cloud-Services zu leiden. Sie können nicht mehr mit der Geschwindigkeit und den großen Mengen an Informationen mithalten, die von den IT-Teams integriert werden müssen. Stattdessen werden für bestimmte Zwecke maßgeschneiderte Integrations-Services zum Normalfall.
4. Neues Denken ist nötig: Anwendungen erfordern ein neues Denken. Die langen Entwicklungszyklen der Vergangenheit werden verschwinden und durch ein kontinuierliches Erstellen, Testen, Integrieren und Verteilen abgelöst. Außerdem wird sich die Anwendungsentwicklung in der Cloud stark verändern, da hier der Schwerpunkt auf der Verteilung liegt. Zudem müssen die Entwickler in der Lage sein, für jede neue Anforderung so schnell wie möglich eine einfache und intuitive Schnittstelle zu liefern.
5. Der Unterbau wird abgesichert: Die Anwendungsentwicklung der nächsten Generation wird großen Wert darauf legen, Sicherheit und Verlässlichkeit von Grund auf zu verankern. Es ist nicht länger akzeptabel, erst im Nachgang an die Sicherheit zu denken, weshalb die Entwickler entsprechende Funktionen von Anfang an in die Anwendungen einbauen müssen. Die Nutzer werden sich ganz selbstverständlich dem „My Cloud“-Konzept zuwenden, einer geschützten Umgebung, die auf die speziellen Anforderungen ihres Branchen-Ökosystems ausgerichtet ist.
„2012 sahen wir ein stark steigendes Interesse an mobiler Anwendungsentwicklung und Cloud-Angeboten. Im Jahr 2013 wird dieser Trend anhalten. Die Unternehmen wissen nun, was sie brauchen, und erwarten von ihren IT-Abteilungen, es bereitzustellen“, sagt John Goodson, Senior Vice President, Product Development Group bei Progress Software in Bedford, Massachusetts. „Die IT muss Anwendungen entwickeln, die über verschiedene Endgeräte hinweg skalierbar sind, von einem weltweiten Geschäftspublikum einfach genutzt werden können und vor allem schnell einsatzbereit sind.“
Diese Presseinformation kann auch unter www.pr-com.de abgerufen werden.
Progress Software vereinfacht die Entwicklung, die Implementierung sowie die Verwaltung unternehmenskritischer Applikationen und reduziert die Komplexität und die Total Cost of Ownership – egal ob im eigenen Rechenzentrum oder in einer beliebigen Cloud, auf jeder Plattform und auf jedem Endgerät. Weitere Informationen unter http://www.progress.com/?cmpid=pom und bei Twitter unter (at)ProgressSW_DE.
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