Jedes Unternehmen agiert, um rentabel zu sein. Gewinne zu erzielen ist also das Anliegen. Return on Invest ist die englische Bezeichnung für den deutschen Begriff Gesamtkapitalrentabilität. Der Return on Investment (ROI) ist eine Kennzahl, die das Verhältnis zwischen dem Gewinn und dem investierten Kapital eines Unternehmens angibt. Der Return on Investment wird häufig als Maßstab für die Leistung und die Rentabilität eines Unternehmens verwendet. Das Forderungsmanagement spielt eine bedeutende Rolle beim ROI. Über diesen informiert die Unternehmensberaterin Ursula Unterberg-Wegener aus Oberhausen.
(firmenpresse) - Wichtige Kennzahlen
Unter Forderungen werden die Ansprüche eines Unternehmens auf Gegenleistung (meist in Geld) für vom Unternehmen erbrachte Lieferungen und Leistungen oder der Anspruch auf Einlösung einer eingegangenen Verpflichtung verstanden. Forderungen können gegenüber den eigenen Gesellschaftern, den Kunden, den Lieferanten oder sonstigen Geschäftspartnern gegenüber bestehen. Das Forderungsmanagement hat immer alle ausstehenden Forderungen im Blick und nimmt daher einen wichtigen Part im Unternehmen ein. Es hat Einfluss auf die Liquidität des Unternehmens, aber auch auf Umsatz und Rentabilität. Eine schnelle Rechnungserstellung fördert die schnelle Zahlung offener Posten. Die Zahlungsmodalitäten inklusive rechtzeitiger Zahlungserinnerungen und Mahnungen bei Zahlungsverzug säumiger Kunden zählen zu den wichtigen Aufgaben innerhalb des Forderungsmanagements. Verspätet beglichene Zahlungen oder gar Zahlungsausfälle sind das Ergebnis eines nicht funktionierenden Forderungsmanagements. Das hat wiederum negative Folgen für unternehmerische Zielgrößen, wie z. B. den Return on Investment (ROI). Aus diesem Grund ist ein solides Forderungsmanagement die Grundlage für einen schnellen Return on Investment (ROI).
Für ausführliche Informationen zu sämtlichen Dienstleistungen steht die Unternehmensberaterin Ursula Unterberg-Wegener aus Oberhausen gerne jederzeit zur Verfügung.
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