Schlechte Vorgaben aus Asien belasten den DAX
(firmenpresse) - Die japanische Notenbank pumpt weiter Geld in den Markt und erhöht das Inflationsziel auf 2%. Des Weiteren kauft die „Bank of Japan“ weiter Staatsanleihen ohne zeitliche Befristung, dies wurde zuvor nicht erwartet. Mitverantwortlich ist dafür der neue Ministerpräsident Abe. Der verhoffte Höhenflug bleibt aus, Anleger nehmen größtenteils Gewinne mit. Das japanische Börsenbarometer notiert bei 10709 Punkten (-0,35%).
Resultierend korrigiert der zuletzt massiv unter Druck stehende japanische Yen zum US-Dollar. Für einen US-Dollar erhält man aktuell 88,79 Yen, Unterstützungen bieten die Tiefpunkte bei 88,3 und 87,8.
Sekundär startet der DAX heute mit roten Zahlen in den zweiten Handelstag der Woche. Zwischenzeitlich konnte der ZEW-Konjunkturindex mit einem Anstieg auf 31,5 Zähler für positive Stimmung sorgen, aktuell bleiben dennoch negativ Impulse im Fokus, der deutsche Aktienindex steht zurzeit bei 7689 Punkten(-0,8%).
Stabil bleibt die europäische Gemeinschaftswährung, bei 1,3308 zum Greenback (-0,06%). Ein Aufsuchen von weiteren, tiefergelegenen Unterstützungen scheint wahrscheinlich, diese notieren bei 1,3270 und 1,3245, alternativ kann ein deutliches Überwinden der Marke von 1,3370 für Aufwind sorgen.
Auf einem hohen Niveau bleibt der Goldpreis, knapp unter der Marke von 1700$ je Feinunze, bei exakt 1691,05$ (+0,06%). Der Trend bleibt vorerst seitwärts, ein Trigger könnte ein signifikantes Unterschreiten von 1679$ bringen und das Edelmetall für eine Korrektur bis 1667$ anfällig machen.
Öl bleibt auf Kurs, allerdings schwächt sich die Volatilität leicht ab, respektiert werden sollte ein Kursnotierung oberhalb von 96,45$ je Barrel der Sorte WTI, dies könnte weitere Impulse bis 97,2$ nach sich ziehen. Nach unten hin bietet der Pivot Punkt bei 95,35$ Puffer.
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24143 Kiel
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