Seid der westdeutsche Handballverband die Benutzung von Handball Harz den Kommunen freigestellt hat, haben sich zunehmend mehr Städte für ein Handball-Harz ausgesprochen. Das liegt vor allem an der klebrigen Substanz des Harzes, welches sich nur sehr schwer von Hallenböden und Bällen lösen lässt. Wasserlösliches Harz bietet eine gute Alternative, da man es sehr leicht entfernen kann und Konflikte um hohe Reinigungskosten ausbleiben.
(firmenpresse) - Handball Harz, auch Handballwachs genannt, wird seit jeher beim Handball verwendet. Es sorgt für mehr Grip, so dass der Ball viel besser in der Hand liegt. Spielzüge, Pässe und Abschlüsse damit viel leichter. Das Harzen hat nur einen entscheidenden Nachteil: Durch seine klebrige Substanz lässt es sich nur sehr schwer vom Hallenboden oder Ball lösen und ist deswegen insbesondere bei den Kommunen als Hallenbetreiber nicht gern gesehen. Auch aus diesem Grund war Handball Harz vom DHB lange Zeit verboten. Dennoch verwendeten viele Handballer das Haftmittel - zumindest in den höheren Ligen. Zum Leidwesen vieler Städte und Hausmeister, die für die, teilweise horrenden, Reinigungskosten aufkommen mussten. In einigen Fällen wurden Spiele sogar abgebrochen und den Mannschaften die Kosten der Harz-Reinigung in Rechnung gestellt.
Die Haftmittel-Problematik teilt Handballer in zwei Lager. Während das eine Lager durchaus Verständnis zeigt und sich bewusst ist, dass die Harzentfernung ein kostspieliger und zeitaufwendiger Akt ist, sind andere der Meinung, dass ohne Handballwachs kein Leistungshandball möglich sei. Es gibt wohl kaum einen Sport, in dem es keine Tricks gibt. Handball-Harz nimmt fast jeder. Da hat man fast keine Wahl, wenn man wettbewerbsfähig bleiben möchte. Schon in der Jugend wird mit Handballwachs gespielt. Ohne das Haftmittel, wären manche Anspiele und Abschlüsse gar nicht möglich.
Und das hat wohl auch der westdeutsche Handballverband eingesehen, der 2010 das Verbot von Handball Harz gelockert und den Kommunen bzw. Hallenbetreibern freigestellt hat, selbst über die Harzregelung zu bestimmen.Viele Handballclubs haben seitdem einen Kompromiss gefunden und sich mit den Kummunen auf wasserlösliches Harz geeinigt. Dieses lässt sich mittels Harzentferner einfach vom Hallenboden bzw. vom Ball entfernen.
Die webschiede hat die Gunst der Stunde genutzt und einen Handball Online-Shop aufgebaut, der sowohl wasserlösliches Harz als auch Harzentferner anbietet. „Wir benutzen bei uns im Verein selbst wasserlösliches Harz und haben gute Resultate damit erzielt. Es ist ein guter Kompromiss zwischen Verband und Verein und eine gute Lösung für den Handball Sport im Allgemeinen“, so Holger Manzke (Geschäftsführer der webschmiede), der selbst seit über 20 Jahren Handball spielt.
Der Online Shop bietet neben Haftmittel und Harzentferner auch Sporttapes an. Geplant sind weitere Handball-Artikel wie z.B. Handbälle, Tiefschutz oder Knie- und Ellbogenschoner.
Die Bewerbungsschreiber
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