Viele SAP-Projekte beschäftigen sich mit der Optimierung einzelner Anwendungen, mit dem Lösen spezieller Probleme. Die Berater von PIKON behalten auch hierbei die Geschäftsprozesse als Ganzes im Auge - damit keine Insellösungen entstehen und die Integration aller Bereiche erhalten bleibt oder optimiert wird.
(firmenpresse) - Saarbrücken, 29. Januar 2013. Im Bereich der IT gab es in den letzten Jahren viele neue Trends und Entwicklungen. Viele davon versprechen deutliche Verbesserungen in einzelnen Teilbereichen des Unternehmens. Doch bei der Einführung ist Vorsicht geboten: Behält man die Prozesse nicht im Auge, kann die Optimierung eines Teilbereiches auch zu Verschlechterungen des Gesamtprozesses führen.
Insbesondere Fachabteilungen haben bei der Einführung eines neuen Systems in ihrem Bereich immer wieder Anforderungen, die aus dem Wunsch, das Altsystem nachzuahmen, resultieren. Das neue System soll für die Benutzer so wenig Änderungen wie möglich mit sich bringen - so wie es immer gemacht wurde ist es gut, Neues bringt Unsicherheit und ist daher erst einmal unerwünscht. Hier ist der Berater gefragt, um zu prüfen, ob die Wünsche der Anwender sinnvoll sind und dem Kunden gegebenenfalls Alternativvorschläge zu machen, die zu einer Optimierung der Geschäftsabläufe führen. Der SAP-Partner PIKON legt daher bei der Ausbildung seiner Berater Wert auf fundierte Prozesskenntnisse. Der Berater, der bei der Einführung oder Reorganisation des SAP-Systems oder Teilen davon beteiligt ist, muss mehr als nur „sein“ Modul beherrschen. Betriebswirtschaftliches Knowhow insbesondere das Verständnis der beteiligten Geschäftsprozesse ist unabdingbar.
Auch auf Seiten des Kunden ist es wichtig den Prozessgedanken zu verankern: Wer trägt in den verschiedenen Fachbereiche die Verantwortung für jeden einzelnen Prozessschritt? Gefragt beim Berater ist hier das Verständnis für die unterschiedlichen Beteiligten und deren Anforderungen. Welche Rollen spielt der jeweilige Anwender und wo treten Schwierigkeiten im Prozess auf? Sind diese Fragen nicht geklärt, bleiben im Projekt leicht Dinge auf der Strecke - für unangenehme Aufgaben fühlt sich selten jemand zuständig. Bei PIKON versteht man sich im Projekt als Partner, der die verschiedenen Fachbereiche des Kunden durch Betrachtung des Prozesses von Anfang bis Ende zusammenbringt. Die Verantwortlichkeiten werden so eindeutig festgelegt.
Viele SAP Installationen sind heute viele Jahre alt und bereits mehrfach auf neue Releasestände migriert worden. Insbesondere beim Releasewechsel ist es ratsam, die Geschäftsprozesse zu analysieren und zu optimieren. Nur so können beispielsweise alte „Umwege“ aus früheren Releaseständen erkannt werden, die im neuen Release überflüssig geworden sind. Abläufe werden dadurch erleichtert und beschleunigt, Fehlerquellen eliminiert. Die Berater bei PIKON haben ihr Knowhow bereits in vielen erfolgreichen Migrationsprojekten bewiesen. Nur durch die Verbindung von Prozessknowhow und dem Wissen der Neuerungen im Folgerelease können die Verbesserungen voll ausgenutzt werden. Schließlich verdient ein Unternehmen sein Geld nicht mit dem SAP System, sondern mit funktionierenden wettbewerbsfähigen Prozessen.
PIKON ist ein internationales Beratungs- und Softwarehaus mit Hauptsitz in Saarbrücken. Gemeinsam mit den Landesgesellschaften in Belgien und Großbritannien berät PIKON ihre internationalen Kunden bei der prozessorientierten Einführung von SAP ERP Systemen, der Konzeption und Implementierung von Business Intelligence sowie der Abbildung system- und unternehmensübergreifender Geschäftsprozesse mit den Business Integration Komponenten von SAP NetWeaver. Im Geschäftsfeld Business Communication unterstützt PIKON ihre Kunden bei der Kommunikation wichtiger und erklärungsbedürftiger Projekte und Initiativen.
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