(ots) - Für viele Eltern ist das Babyphon nicht mehr
wegzudenken. Es gibt ihnen das sichere Gefühl, immer mit einem Ohr
beim Kind zu sein. Doch wie die aktuelle Analyse des
Öko-Test-Magazins "Jahrbuch Kleinkinder 2013" ergab, erzeugen die
meisten Babyphone zu viel ungesunden Elektrosmog. Dafür
verantwortlich ist vor allem die DECT-Technologie, mit der die
Signale übertragen werden. Denn DECT-Babyphone arbeiten mit viel
stärkeren und zudem gepulsten hochfrequenten Mikrowellen, die für
Babys Gesundheit sehr belastend sein können. Die Frankfurter Tester
legen anhand von Studien dar, dass gepulste Strahlung u. a. eine
Veränderung der Hirnströme bewirkt und zu einem höheren Krebsrisiko
führen kann. Bei über einem Drittel der gesamt 17 geprüften Produkte
gab es noch bei einem Meter Abstand mehr elektrische Wechselfelder,
als die schwedische TCO-Norm für Computerarbeitsplätze in 30
Zentimetern Abstand erlaubt. Sogar Modelle, die mit "Eco-Mode" oder
"strahlungsarm" beworben werden, überschritten die Messgrenzen. Daher
fiel fast die Hälfte mit "mangelhaft" oder sogar "ungenügend" durch.
Bestnoten hingegen gab es für Geräte mit analoger Technik, wie sie
zum Beispiel der Hersteller Angelcare anbietet.
Testsieger mit analoger Technik
Die beiden Testsieger Angelcare Babyphon AC420D und der Geräusch-
und Bewegungsmelder AC401 arbeiten ohne schädliche DECT-Mikrowellen
und funken nur dann, wenn das Baby etwas von sich hören lässt. Da sie
eine Reichweite von bis zu 250 Metern haben, können sich Eltern
darauf verlassen, dass sie etwa auch im Garten jeden Babylaut hören.
Die Reichweiten-Kontrolle ist, wie von Öko-Test empfohlen,
abschaltbar. Die Strahlungsbelastung kann dadurch besonders gering
gehalten werden.
Babyphon meldet Atemaussetzer
Babyphone sorgen für mehr Sicherheit, indem sie alle Geräusche aus
dem Kinderzimmer melden. Spezialgeräte, wie etwa der Geräusch- und
Bewegungsmelder AC401 von Angelcare, kontrollieren mittels zweier
Sensormatten unter der Matratze des Kinderbettes zusätzlich noch die
Atembewegungen der Babys. Bleiben diese 20 Sekunden lang aus, gibt es
Alarm. So können Eltern verlängerte Atempausen - ein Risikofaktor für
den "Plötzlichen Kindstod" - frühzeitig erkennen und im Ernstfall
handeln. Mehr Infos: www.angelcare.de, www.oekotest.de.
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