PresseKat - Union Bancaire Privée - Steigerung der Kundenvermögen um 12%

Union Bancaire Privée - Steigerung der Kundenvermögen um 12%

ID: 805593

(ots) -

- Die Union Bancaire Privée, UBP SA (UBP) kündigt einen Zuwachs von 12%
ihrer verwalteten Kundengelder an, die sich per 31. Dezember 2012 auf CHF 80
Milliarden beliefen (CHF 72 Milliarden 2011). Diese Steigerung ist auf Nettozuflüsse
im Privatkunden- und institutionellen Geschäft, eine gute Performance in der
Vermögensverwaltung und die im vergangenen Jahr getätigten Akquisitionen
zurückzuführen.
- Der konsolidierte Reingewinn der UBP Gruppe siedelte sich praktisch
unverändert bei CHF 175 Millionen an verglichen zu den CHF 176 Millionen des
Vorjahres (-0.6%). Die operative Integration von ABN AMRO Bank (Switzerland) AG wurde
per 31. Mai 2012 vollzogen, weshalb sich die daraus ergebenden Synergien erst ab dem
zweiten Halbjahr entfalteten.
- Dank ihres konservativen Ansatzes in Risikomanagement und Bilanzführung kann
die UBP nach wie vor eine solide Finanzbasis vorweisen. Angesichts einer
Eigenkapitalausstattung (Tier 1) von 24% gehört sie nach wie vor zu den
bestkapitalisierten Schweizer Banken.


"Wir verdanken die positiven Resultate für 2012 unseren seit
mehreren Jahren unternommenen Bemühungen, die Positionierung unserer
Bank bei unserer privaten und institutionellen Kundschaft zu stärken
und dies in einem sich in der Schweiz und im Ausland fortlaufend
verändernden regulatorischen Umfeld, das mit der Konsolidierung der
Finanzbranche einhergeht," betonte Guy de Picciotto, CEO der UBP.

(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20130130/591170 )

Höhere Kundenvermögen und stabile Resultate

Die Bank wies eine Zunahme der verwalteten Kundengelder und
stabile Resultate aus. Die betreuten Kundenvermögen beliefen sich auf
CHF 80 Milliarden (EUR 66 Milliarden) per 31. Dezember 2012, was
einer Steigerung um 12% gegenüber dem vorangehenden Geschäftsjahr




entspricht (+4.2% Nettozuflüsse). Der konsolidierte Reingewinn von
CHF 175 Millionen (EUR 145 Millionen) lag praktisch auf
Vorjahresniveau (CHF 176 Millionen per 31. Dezember 2011). Die
operative Integration von ABN AMRO Bank (Switzerland) AG wurde am 31.
Mai 2012 vollzogen, weshalb sich die daraus entstandenen Synergien
erst im zweiten Halbjahr zu entfalten begannen.

Der Erfolg aus der Geschäftstätigkeit sank von CHF 763 Millionen
auf CHF 691 Millionen. Grund dafür waren die rückläufige Zinsmarge,
die im Jahresvergleich von CHF 163 Millionen auf CHF 153 Millionen
sank, und der niedrigere Erfolg aus dem Handelsgeschäft von CHF 99
Millionen. Der Erfolg aus demKommissions- und Dienstleistungsgeschäft
erhöhte sich dagegen um CHF 15.5 Millionen auf CHF 435 Millionen.
Unter Berücksichtigung der Akquisitionskosten gelang es der Bank, den
Betriebsaufwand bei CHF 509 Millionen unter Kontrolle zu halten
(+0.2%). Angesichts der Integrationskosten ergab sich ein
konsolidiertes Kosten-Ertrags-Verhältnis von 74%.

Solide Finanzbasis

Die Bank konnte für das Geschäftsjahr 2012 eine Bilanzsumme von
CHF 18.9 Milliarden ausweisen, woraus sich eine Eigenkapitalrendite
von 10.2% ableiten lässt. Alles in Allem blieb die Bilanz stabil und
zeichnet sich durch einen hohen Barbestand aus. Die Weiterführung
ihres konservativen Risikomanagements ermöglichte es der UBP, ihre
solide Finanzbasis und gesunde Bilanz zu bewahren. Mit einer
Eigenkapitalausstattung (Tier 1) von 24% gehört die UBP nach wie vor
zu den bestkapitalisierten Schweizer Banken.

Ausbau der Geschäftssparten

Das Geschäftsjahr 2012 war von der Integration der drei in den
Jahren 2011 und 2012 getätigten Akquisitionen geprägt, die es der
Bank erlauben, ihre Position auf ihren wichtigsten Zielmärkten zu
festigen. In diesem Sinne führte sie eine neue, auf das alternative
Geschäft spezialisierte Sparte ein und nahm eine Umstrukturierung
ihrer Asset-Management-Sparte vor, um ihr Angebot an Produkten und
Investmentlösungen sowohl im Privatkunden- als auch im
institutionellen Geschäft zu erweitern. Ferner stärkte sie ihre
Vermarktungskapazitäten in ihren Zweigstellen im Asien und im Nahen
Osten.

Ãœber UBP

Die Union Bancaire Privée (UBP) mit Hauptsitz in Genf ist eine der
führenden Privatbanken der Schweiz mit einer Eigenmittelausstattung
(Tier 1) von 24%. Sie verwaltet die Vermögen privater und
institutioneller Kunden, die sich per 31. Dezember 2012 auf CHF 80
Milliarden (EUR 66 Milliarden) beliefen. Die UBP Gruppe ist in mehr
als 20 Zweigstellen mit ca. 1'300 Mitarbeiter/innen vertreten.

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http://www.linkedin.com/company/ubp
Für weitere Auskünfte
Jérôme Koechlin - Leiter Corporate Communication: Tel. +41-58-819-26-40, E-Mail
jko(at)ubp.ch
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