(ots) -
Repräsentative forsa-Umfrage von ILS und Euro-FH macht deutlich:
Formale Qualifikationen wie Fachwirt-, Meister- oder
Bachelor-Abschlüsse sind das A und O für eine erfolgreiche berufliche
Zukunft.
Unternehmen stellen für die Besetzung von verantwortungsvollen
Positionen hohe Anforderungen an die Bewerber: Jung, flexibel,
berufserfahren und hochqualifiziert sollen sie sein - belegbar in
Form von formalen Abschlüssen. Eine repräsentative forsa-Umfrage
unter Personalverantwortlichen in Unternehmen ab 150 Mitarbeitern,
die im Auftrag des ILS Institut für Lernsysteme (www.ils.de) und der
Europäischen Fernhochschule Hamburg (www.Euro-FH.de) durchgeführt
wurde, bestätigt dies eindrucksvoll: Nur in drei Prozent der
befragten Unternehmen spielen formale Qualifikationen keine Rolle,
wenn es um die Besetzung von Führungspositionen geht. Umso deutlicher
ist die Zahl derer, die ihre Mitarbeiter nur mit entsprechendem
Abschluss in Führungspositionen aufsteigen lassen. Für 97 Prozent der
Befragten gehören Zeugnisse oder Zertifikate zu den
Grundvoraussetzungen oder verbessern zumindest klar die individuellen
Karrierechancen.
"Wer in die Führungsebene wechseln will, muss eine formale
Qualifikation, beispielsweise einen Fachwirt-, Meister-, Bachelor-
oder Master-Abschluss, vorweisen können. Die Kombination aus
fachlichem Know-how und Berufserfahrung ist ein Must-have, um
beruflich aufzusteigen", betont Ingo Karsten, Geschäftsführer des
ILS, Deutschlands größter Fernschule. Hierzu passt auch, dass ein
Drittel der Personaler sogar der Meinung ist, dass ein Studium oder
eine Weiterbildung parallel zum Ausbau der praktischen
Berufserfahrung einen besonders schnellen Karriereaufstieg
ermöglicht. Doch was tun, wenn man bereits mit beiden Beinen im
Berufsleben steht und einem die notwendige Qualifikation für den
nächsten Karriereschritt fehlt? Hier sehen Personalverantwortliche im
Fernstudium entscheidende Vorteile: Die zeitliche und räumliche
Flexibilität macht den Erwerb einer führungsrelevanten Qualifikation
ohne Unterbrechung der Berufstätigkeit möglich. 83 Prozent sehen
einen weiteren Vorteil der berufsbegleitenden Fortbildung in der
direkten Umsetzung des Gelernten im Berufsalltag. Theorie und Praxis
lassen sich so optimal verknüpfen.
85 Prozent der Personaler wissen es dabei zu schätzen, dass
Nachwuchskräfte dank Fernstudium ihre Qualifikationen gezielt
ausbauen können und dem Arbeitgeber gleichzeitig erhalten bleiben.
Ebenso viele sehen ein Fernstudium als Möglichkeit, sich
berufsbegleitend für eine höhere Position zu qualifizieren. Darüber
hinaus sind 80 Prozent der Befragten davon überzeugt, dass die
Mitarbeiter das Unternehmen mit parallel zum Beruf erweitertem
Fachwissen voranbringen. Damit liefert ein nebenberufliches
Fernstudium einen Gewinn für beide Seiten. "Unsere Umfrageergebnisse
verdeutlichen, dass es in der heutigen Zeit immer wichtiger ist, sich
gezielt weiterzubilden. Personalverantwortliche vertrauen nicht nur
auf Erfahrungen und Kompetenzen, sie fordern formale Abschlüsse, wenn
es um die Besetzung von Führungspositionen geht", fasst Karsten
zusammen.
Wer sich für eine nebenberufliche Weiterbildung entscheidet, kann
ausführliche Informationen zum Lehrgangsangebot des ILS über die
ILS-Studienberatung montags bis freitags zwischen 8:00 und 20:00 Uhr
unter der kostenlosen Telefonnummer 0800/123 44 77 erhalten. Die
Studienberatung der Euro-FH ist montags bis freitags zwischen 8:00
und 20:00 Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800/33 44 377 zu
erreichen und berät zu den unterschiedlichen Bachelor- und
Master-Abschlüssen. Unternehmen, die sich für flexible
Mitarbeiterqualifikationen per Fernlehrgang oder Fernstudium
interessieren, können sich unter der Rufnummer 040/675 70 141 direkt
an den Senior Projektmanager ILS Professional, Rainer Paetsch,
wenden.
Die repräsentative Umfrage unter Personalverantwortlichen zu
verschiedenen Aspekten der berufsbegleitenden Weiterbildung führten
das ILS Institut für Lernsysteme und die Europäische Fernhochschule
Hamburg bereits zum achten Mal in Zusammenarbeit mit dem
Marktforschungsinstitut forsa durch. Befragt werden jährlich 300
Personalverantwortliche in Unternehmen mit mehr als 150 Mitarbeitern.
Eine ausführliche Darstellung weiterer Studienergebnisse
veröffentlichen ILS und Euro-FH im März 2013.
Reprofähige Grafiken finden Sie im Online-Pressezentrum des ILS
(www.ils.de). Sie können sie außerdem anfordern bei presse(at)ils.de
oder presse(at)Euro-FH.de.
Pressekontakt:
Pressestelle ILS/Euro-FH
c/o Laub & Partner GmbH
Tanja Spillner
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