(ots) - Kreativität, Organisationstalent, gute Nerven und
vor allem das richtige Equipment - all das braucht ein Küchenchef, um
es nach ganz oben zu schaffen. Das wichtigste Werkzeug eines Kochs
sind seine Messer. Der Sieger des diesjährigen Bocuse d'Or, Thibaut
Ruggeri aus Frankreich, setzt auf die Serie Chroma type 301 - Design
by F.A. Porsche. Der Testsieger des Profikochmesserherstellers Chroma
Cnife wurde 2011 bereits vom schwedischen Testinstitut Test Fakta
ausgezeichnet.
Es sind die olympischen Spiele der Gastronomie, und Köche auf der
ganzen Welt träumen davon, es einmal dorthin zu schaffen: Der nach
der französischen Kochlegende Paul Bocuse benannte und 1987 erstmals
ausgetragene Wettkampf Bocuse d'Or versammelt alle zwei Jahre die
internationale Spitze der Kochszene. Sieger des diesjährigen,
fünfeinhalbstündigen finalen Wettkochens in Lyon wurde der 32-jährige
Franzose Thibaut Ruggeri. In Sachen Equipment geht der Küchenchef des
Pariser Restaurants Lenôtre dabei keine Kompromisse ein und setzt auf
die Messer der Serie Chroma type 301 - Design by F.A. Porsche, die
ihm dabei halfen, sich gegen die internationale Kochelite
durchzusetzen.
In den 24 Länderteams, die sich für das Finale qualifizieren
konnten, arbeiten viele Köche mit den Messern von Chroma: Kanada auf
Platz neun nutzt wie das Siegerland Frankreich die type 301, das Team
aus Großbritannien, das den Preis für den besten Fleischgang gewonnen
hat, setzt auf die Serie Chroma Japanchef. Und auch für Marokko, das
sich in diesem Jahr erstmals für das Finale qualifizieren konnte, ist
die Serie Japanchef nicht nur im Wettbewerb erste Wahl.
Bereits in der Vergangenheit konnten Chroma-Messer den Teams zum
Sieg verhelfen: 2005 gewann Serge Vieira aus Frankreich den Bocuse
d'Or, zwei Jahre später der Franzose Fabrice Desvigne und 2009 Geir
Skeie aus Norwegen, alle mit Haiku Original oder Haiku Damast
Messern.
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