PresseKat - Solar-Speicher Eigenverbrauch - Dem Photovoltaik-Rekordzubau folgt die KfW-Förderung für Solar-Spe

Solar-Speicher Eigenverbrauch - Dem Photovoltaik-Rekordzubau folgt die KfW-Förderung für Solar-Speicher

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Das letzte Jahr war wieder ein Rekordjahr für die Photovoltaik – trotz sinkender Einspeisevergütung. Gleichzeitig stieg das Interesse am Eigenverbrauch. Solarstrom ist inzwischen günstiger als Haushaltsstrom, was die Nachfrage an Solar-Speichern vermutlich anheizen wird. Ein weiterer Grund: Ab dem Frühjahr gibt es eine entsprechende KfW-Förderung.

(firmenpresse) - Totgesagte leben länger. 2012 ging die Welt nicht unter und auch die Solarbranche hat überlebt. Mehr noch – deutschlandweit errichtete man Photovoltaikanlagen mit 7,6 Gigawatt Leistung. Das entspricht einem neuen Rekordwert. Infolgedessen sinkt die Einspeisevergütung von Februar bis April um 2,2 Prozent. Warum also nicht den eigenen, günstigeren Solarstrom nutzen, sagen sich immer mehr Anlagenbesitzer. Das lässt sich am stetig wachsenden Interesse am Eigenverbrauch ablesen. Da auch aus energiepolitischer Sicht vieles für die Solar-Speicher spricht, gibt es ab Frühjahr 2013 eine KfW-Förderung . Damit soll der Eigenverbrauch erhöht und die Netze stabilisiert werden.

KfW-Förderung für Solar-Speicher ab 2013
Der Starttermin und die Förderhöhe der staatlichen Zuschüsse stehen jedoch noch nicht genau fest. Unabhängig davon ist die Förderung von Solar-Speichersystemen sicher. So wird die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) die günstigen Kredite und einmalige KfW-Förderung vergeben . Allerdings erhalten nicht alle Photovoltaikanlagen eine Geldspritze. Nur Neuanlagen werden finanziell unterstützt.

Absenkung der Einspeisevergütung
Seit November letzten Jahres sinkt die Einspeisevergütung monatlich. Der anvisierte Korridor von maximal 3.5 Gigawatt Neuleistung war im letzten Jahr überschritten worden. Dementsprechend liegt die Einspeisevergütung für kleine Dachsysteme im Februar bei 16,64 Cent pro Kilowattstunde. In den nächsten Monaten sinken die Einspeisetarife für PV-Anlagen um 2,2 Prozent. Wer in April mit seiner Solarstromdachanlage ans Netz geht, erhält 15,92 Cent pro Kilowattstunde. Die Kürzung der Solarförderung zeigt bereits Wirkung. Der Bundesverband Solarwirtschaft bemerkt das Ausbleiben des gewohnten Nachfrageschubs zum Jahresende und einen leichten Rückgang an Neuinstallationen. Zudem sei die Verbrauchersorge vor übermäßigen Strompreiserhöhung auf Grund neuer Solarstromanlagen unbegründet. Die Einspeisetarife sind nun eng mit den Zubauzahlen verbunden und sinken dementsprechend.




Siehe auch – die aktuelle Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen
http://www.everenergy.de/aktuelle-eeg-einspeiseverguetung/

Was spricht für das Stromspeichern?
Wer Stromkosten senken möchte, kann entweder die Geräte abstellen oder seine eigene Energie erzeugen. Noch sinnvoller ist, diese gleich selber zu verbrauchen. Für die meisten Haushalte ist der Eigenutz jedoch ohne Strom-Speicher schwierig. In den Morgenstunden und am Abend ist man daheim und benötigt Energie. Doch dann scheint keine Sonne. Daher liegt die Anschaffung eines Solar-Speichers nahe. Derzeit bieten sich Bleiakkus als effektive und preisgünstige Lösung an. Aufgeladen können diese einen Privathaushalt mit ausreichend Energie versorgen.
Demzufolge werden Hauseigentümer erneut Pionierarbeit leisten und gleichzeitig den Strompreiserhöhungen ein Schnippchen schlagen. Je mehr Solarstrom genutzt wird, desto eher kann man auf die teure Energie aus der Steckdose verzichten. Damit sinken die eigenen Stromkosten, die Netze werden entlastet und jede selber verbrauchte Kilowattstunde spart die Einspeisevergütung ein. Letzteres kommt wiederum den allgemeinen Energiepreisen zu Gute.
Siehe auch – Das eigene Solarkraftunternehmen
http://www.everenergy.de/blog/ever-energy-power-station-das-eigene-solar-kraftwerksunternehmen/

Fazit:
Aus Sicht von Experten gelingt die künftige Versorgungssicherheit nur mit Speichermedien. Aus diesem Grund unterstützt der Staat nun die Einführung und Verbreitung von Solar-Speichersystemen mit der KfW-Förderung.
Die regenerative Stromerzeugung stellt uns vor neue Herausforderungen. Die Natur liefert nicht immer dann, wenn wir Energie benötigen. Deshalb sind Solar-Speicher das A und O für eine zukünftige Versorgungssicherheit. Derzeit gibt es bereits gute Lösungen für Privathaushalte und kleinere Gewerbetreibende. Insbesondere Bleiakkus ermöglichen einen Eigenverbrauch von bis zu 70 Prozent. Davon profitieren auch alle Stromkunden: Jede selber genutzte Kilowattstunde belastet weder das Umlagekonto noch das Netz. Aus diesem Grund gibt es eine KfW-Förderung für Solar-Speicher.
Siehe auch – Energiepolitik in Deutschland
http://www.everenergy.de/blog/energiepolitik-deutschland/

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Die Ever Energy Group GmbH wurde von den Geschäftsführern Matthias Streibel sowie Dominik Modrach mit Sitz in Berlin 2007 gegründet und hat heute zwei weitere Standorte in Neuruppin und Dresden, sowie Ansprechpartner in 13 Städten Deutschlands. Als Bauunternehmen und Experte für Erneuerbare Energien, den Handel sowie Vertrieb von Photovoltaikanlagen, Solarspeicher und Wärmepumpen ist das Unternehmen auf individuell abgestimmte Energiekonzepte für Einfamilienhäuser spezialisiert. Die Ever Energy Group GmbH bietet ein komplettes Dienstleistungspaket - von der Datenerfassung, Beratung, Prüfung, Planung, Bau bzw. Montage, Finanzierung, Fördermittel bis Steuerberatung. Darüber hinaus berät das Unternehmen auch den Kauf und Bau von Solarhäusern, Solarcarports, Sicherheitssystemen, hat einen Grundstücksservice und vermittelt Fremddächer zum Bau einer Photovoltaikanlage in den neuen Bundesländern.



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Bereitgestellt von Benutzer: everenergy
Datum: 04.02.2013 - 13:50 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dominik Modrach
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Berlin


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Kategorie:

Photovoltaik


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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 04.02.2013

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