(ots) - Der Flughafen Berlin Brandenburg "Willy Brandt"
(BER), die Elbphilharmonie in Hamburg, Stuttgart 21 - es gibt
unzählige Beispiele für Bauprojekte im öffentlichen Raum, die viel
teurer werden als veranschlagt und auch die geplante Bauzeit bei
Weitem überschreiten. Doch was passiert, wenn solche Baukatastrophen
im privaten Bereich eintreten?
"So etwas kommt im privaten Bereich häufiger vor, als man denkt",
erklärt Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des
Baufinanzierungsportals Baufi24.de (http://www.baufi24.de/). "Meist
ist daran eine falsche Finanzplanung schuld". Bevor mit dem Bau
begonnen werden kann, fallen bereits jede Menge Kosten an, die
Bauinteressenten oft unterschätzen. So kommen mit Notar,
Grunderwerbssteuer und Grundbucheintrag schnell 6 Prozent des
Kaufwertes zustande. Hinzu kommen etwaige Maklergebühren,
Baugenehmigungen und Erschließungskosten.
Neben den Zinsen und dem Kredit müssen auch Wohnnebenkosten wie
Müllabfuhr, Wasser, Schornsteinfeger und die Grundsteuer bezahlt
werden. Vermutlich treten außerdem bereits vor dem Abbezahlen erste
Reparaturen ein, die im Budget berücksichtigt werden müssen. Auch die
Auswahl der Partner, Termindruck und Witterungsbedingungen haben
Einfluss auf die Finanzierung und den Zeitplan. Eigenleistung wirkt
sich oft zeitlich gravierender aus als von den Bauherren geplant,
denn nach Feierabend und am Wochenende den Bau voranzubringen, dauert
meist mindestens dreimal länger als Experten zu beauftragen. "Um alle
Punkte zu bedenken, hilft eine gute Beratung wie beispielsweise von
unseren unabhängigen Experten", weist Scharfenorth auf die
Notwendigkeit einer intensiven Beratung hin.
Weitere Informationen sowie den Kontakt zu den Experten gibt es
unter www.baufi24.de
Pressekontakt:
Baufi24 GmbH
Stephan Scharfenorth
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