(ots) - Diesmal im musikmarkt: Ende Februar ist es soweit:
die Oscars stehen an. Unter den Nominierten befinden sich
Meisterwerke, die ohne eins nicht so erfolgreich wären: die Musik.
Was steckt hinter so einer Produktion? Wie viel kostet sie? Und warum
entwickelt sich Filmmusik zum lukrativen Geschäft für Filmstudios und
die Musikbranche? Diesen und weiteren Fragen geht das Branchenmagazin
musikmarkt in seiner aktuellen Titelgeschichte nach.
Die vollständige Titelstory lesen Sie auf
http://www.musikmarkt.de/-323155
Ein Film ohne Musik: Seit Anbeginn der Filmgeschichte ein
undenkbares Szenario. Während zu Stummfilmzeiten die Filmemacher mit
der Verbindung von Live-Performances und Film experimentierten,
beweisen Regisseure ab der Tonfilmära, wie man durch die Verknüpfung
von Sound und Vision cineastische Meisterwerke schafft.
Auf der Hand liegt: Vom Genre Filmmusik profitieren zahlreiche
Komponisten. So gibt es beispielsweise in Deutschland etwa 250
Komponisten, die von ihrer Arbeit leben können. Lukrativ scheint das
Geschäft auch für die Plattenfirmen zu sein, für die Soundtracks nach
wie vor einen hohen Stellenwert haben.
Was genau die Aufgaben eines Music-Supervisors sind, wie Rechte
für Filmsongs eingeholt werden und mit welchen Kosten man rechnen
muss, erklärt Music-Supervisor Milena Fessmann im
Musikmarkt-Interview. Zudem verdeutlicht Klaus-Peter Beyer, Intendant
des Filmorchesters Babelsberg, warum Orchester vom Filmmusikboom
profitieren.
Ãœber musikmarkt
Seit mehr als 50 Jahren ist musikmarkt das Fachmagazin für die
gesamte Musikwirtschaft. Es liefert branchenpolitischen Hintergrund,
Analysen sowie Interviews mit Köpfen und Entscheidern. Das Magazin
wird in Deutschland, Österreich und der Schweiz publiziert. Neben
aktueller Berichterstattung aus der Tonträger- und Live-Branche
stehen u.a. Themen zum Online-Vertrieb, Charts und Neuerscheinungen
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