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Uelzen braucht die A39 / WFG und Bürgermeister fordern den zügigen Ausbau der Autobahn / Offener Brief an designierten Ministerpräsidenten Stephan Weil

ID: 810937

(ots) - In einem offenen Brief an den designierten
Ministerpräsidenten von Niedersachsen, Stephan Weil, haben der
Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Uelzen (WFG),
Markus Schümann, deren Aufsichtsratsvorsitzender, Stefan Hüdepohl,
und der Bürgermeister der Stadt Uelzen, Otto Lukat, ihre Bedenken
gegenüber den aktuellen Koalitionsverhandlungen hinsichtlich des
Ausbaus der Bundesautobahn A39 zum Ausdruck gebracht.

Das wirtschaftliche Potenzial der Region Uelzen wird durch den
Ausbau der A39 deutlich gesteigert. Im Hinblick auf die
Metropolregion Hamburg ergeben sich neue Wachstumsperspektiven, die
ganzheitlich zur Steigerung der Lebensqualität führen werden.
"Arbeitsplätze und Standortqualität hängen entscheidend vom Ausbau
der A39 ab", so Markus Schümann. Er sieht sich bei dieser
Feststellung in großer Übereinstimmung mit den Uelzener
Wirtschaftsunternehmern.

Stefan Hüdepohl betont, dass durch die A39 die Leistungsfähigkeit
der Uelzener Wirtschaft und damit auch ihre Wettbewerbsfähigkeit eine
entscheidende Stärkung erfährt. "Davon profitiert letztlich der
gesamte Landkreis", so Hüdepohl. Eine Ansicht, die auch Uelzens
Stadtoberhaupt Otto Lukat teilt. "Für Uelzen ist der Ausbau der A39
eine zentrale Infrastrukturmaßnahme zur Sicherung und
Attraktivitätssteigerung des Wohn- und Arbeitsstandortes. Für eine
wettbewerbsfähige Anbindung an das Bundesfernstraßennetz ist die A39
dringend notwendig".

Bürgermeister und WFG fordern daher gemeinsam die künftige
Landesregierung auf, das Vorhaben A39 mit allem Nachdruck zu
verfolgen.



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Maximilian F. Müller
Am Sandtorkai 68
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Datum: 07.02.2013 - 10:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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