(ots) - PwC ist zum 79. Mal
Partner der Academy of Motion Picture Arts and Sciences / Abstimmung
dauert vom 8. Februar bis 19. Februar
Wenn die Welt am 24. Februar gebannt die Verleihung der Oscars
verfolgt, kennen nur zwei Menschen bereits die Namen der Gewinner:
Brad Oltmanns und Rick Rosas, Wirtschaftsprüfer bei PwC USA,
kontrollieren die diesjährige Oscar-Auswahl im Auftrag der Academy of
Motion Picture Arts and Sciences. Damit ist PwC mittlerweile zum 79.
Mal von der Academy mit der Ãœberwachung der Abstimmung beauftragt
worden, die vom 8. Februar bis 19. Februar dauert.
Oltmanns und Rosas zählen die Stimmen und garantieren die
Vertraulichkeit der Ergebnisse. In zwei Aktenkoffern verwahren sie
die berühmten Briefumschläge mit den Namen der Preisträger, die
pünktlich zur Verleihung auf einer geheim gehaltenen Route ins Dolby
Theatre in Los Angeles gebracht werden. Die PwC-Mitarbeiter geben die
Umschläge erst unmittelbar vor der Verlesung der Gewinner aus der
Hand.
"Für PwC ist die Beteiligung an der mittlerweile 79.
Preisverleihung ein großer Vertrauensbeweis, für uns ist der Abend
zweifellos der spannendste Moment unserer Karriere", erklären
Oltmanns und Rosas.
Für die Medienbranche geht es bei der Preisverleihung nicht nur um
die Ehre, sondern auch um viel Geld: "Zwar sind die Oscar-prämierten
Filme in der Regel auch in den deutschen Kinos bereits gelaufen, für
die Zweitverwertung auf DVD, im Verleih und im Internet ist der
Werbeeffekt der Academy-Awards jedoch enorm", kommentiert Werner
Ballhaus, Leiter des PwC-Bereichs Technologie, Medien und
Telekommunikation. Im Jahr 2011 stieg der Umsatz der Filmbranche in
Deutschland um 2,2 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro. An den Kinokassen
stiegen die Erlöse sogar um 4,1 Prozent auf 958 Millionen Euro.
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