(ots) - Pünktlich zum morgigen Valentinstag kommt eine
alte Liebe zurück in Deutschlands Spielwarenhandel. Nach knapp
15-jähriger Kinderzimmer-Abstinenz ist morgen bundesweiter
Erstverkaufstag für die Neuauflage des deutschen Furbys. Die über
3.600 Unternehmen des stationären Spielwareneinzelhandels in
Deutschland erinnern sich gerne zurück an die weltweit mehr als 40
Millionen verkauften Exemplare - 1,2 Millionen Furbys gingen allein
in Deutschland über die Ladentheken - und damit an eines der
erfolgreichsten Spielzeugthemen überhaupt. Ende der 90er Jahre
eroberte das plappernde Fellknäuel die Herzen von Groß und Klein auf
der ganzen Welt. Ab morgen präsentiert sich der neue Furby in einer
völlig überarbeiteten Version. Hatte der Ur-Furby schon die
Spielwarenwelt revolutioniert - er konnte neben seiner eigenen
Sprache "Furbisch" auch die jeweilige Landessprache sprechen - bringt
die neue Furby-Generation nun ihre ganz eigene Persönlichkeit mit.
Der Clou: Im Laufe der Zeit entwickelt das sprechende Felltierchen
seinen eigenen, individuellen Charakter - und der ist abhängig davon,
wie es behandelt wird. Je nachdem, wie der Besitzer mit seinem neuen
Freund umgeht, entwickelt sich der plüschige Freund zum Rabauken, zur
Quasselstrippe, zur Diva, zum Witzbold oder zur Prinzessin. Die
Charaktere sind ganz unterschiedlich und können sich auch im Laufe
der Mensch-Furby Beziehung immer wieder ändern.
Furby: Den Erfolg im Blick
Spiegel seines Gemütszustandes sind seine großen LED-Augen. Mit
verschiedenen Blicken und Augenausdrücken zeigt Furby seine Stimmung
an. Nach wie vor gilt, dass Furby anfangs nur seine ihm eigene
Sprache spricht und erst im Laufe der Beschäftigung seinen deutschen
Wortschatz preisgibt. Wer es nicht abwarten kann, seinen neuen
Fellfreund richtig zu verstehen, dem hilft die moderne Technik:
Hilfreich, wenn auch nicht zwingend notwendig, ist die kostenlose
Furby-App für Smartphones und Tablets (Android und iOS), die das
gesprochene "Furbisch" automatisch ins Deutsche übersetzt. Und auch
für den großen Hunger des neuen Spielgefährten hat die App eine
Lösung parat - einfach Sushi, Hamburger oder Hähnchenschenkel vom
Smartphone-Display in Richtung Furby schieben, und schon schmatzt er
los. Aber Vorsicht: Es kann auch vorkommen, dass ein abgenagter
Hühnerknochen aufs den Bildschirm "zurückgespuckt" wird. In zehn
verschiedenen Fellfarben lässt der neue Furby ab morgen auch optisch
keine Wünsche offen.
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