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Gütesiegel für Augenlasern mit Lasik
ID: 814785
In den letzten 20 Jahren hat sich Augenlasern mit Lasik weltweit millionenfach bewährt. Es ist das häufigste Verfahren zur operativen Augenbehandlung. In Deutschland gibt es das einzigartige LASIK TÜV Süd Gütesiegel, mit dem haben sich bis jetzt 27 Augenlaserzentren zertifizieren lassen. Sie bieten damit für den Patienten die beste Sicherheitsgarantie für Qualität und Erfolg der Operation.
(firmenpresse) - Augenlasern mit Lasik
Eine Alternative zur Brille oder Kontaktlinse ist heute für den Brillenträger dank moderner Technik das Augenlasern. Von den rund 50 Millionen Menschen in Deutschland mit einer Sehhilfe könnten sich über die Hälfte Ihre Augen lasern lassen. Für eine Augenoperation aus kosmetischer oder medizinischer Sicht sprechen mehrere Gründe, auch die persönliche Entscheidung, diesen Schritt zu tun. Dazu ist auch die Kostenseite zu beachten.
Das Lasik-Verfahren als Erfolgsgeschichte
Bei der operativen Augenlaserkorrektur wurde das Augenlasern mit LASIK seit 1990 weltweit über 17 Millionen mal erfolgreich als häufigste Wahl aller Laser-Behandlungsmethoden angewandt. Als ausgereiftes und medizinisch anerkanntes Verfahren hat es mit einem Anteil von etwa 90% eine Erfolgsgeschichte von über 2 Jahrzehnten. Das etablierte Verfahren hat bei erfahrenen Augenchirurgen in einer Augenklinik nur noch eine Komplikationsrate im Promillebereich.
Nach Schätzungen wird die Zahl von etwa 3,5 Millionen LASIK-Eingriffen in den nächsten Jahren auf 5 Millionen weltweit steigen. Über 100.000 Behandlungen mit dem LASIK-Laserverfahren werden jedes Jahr in Deutschland durchgeführt, bei steigenden Zahlen. Das drückt sich auch in der Kundenzufriedenheit der Patienten aus. Über 98% würden nach der eigenen Augen-OP das Augenlasern mit LASIK weiterempfehlen.
LASIK steht als Abkürzung für „laserassistierte In-situ-Keratomileusis“. Die griechische Bedeutung für Keratomileusis ist „Schnitzen der Hornhaut“, was bedeutet, dass bei dem Eingriff die oberste Hornhautschicht des Auges eingeritzt wird. In-situ bedeutet lateinisch „am Ursprungsort“ und ist die Art der Hornhautbehandlung, also direkt am Objekt.
Für wen eignet sich eine Augen-OP?
Augenlasern mit LASIK kann in den meisten Fällen bei Kurz- oder Weitsichtigkeit Hilfe bei der Fehlsichtigkeit bringen. Bis -8 Dioptrien ist bei Kurzsichtigkeit und ca. +4 Dioptrien bei Weitsichtigkeit die Grenze für das LASIK-Verfahren. Bei Hornhautverkrümmungen kann bis ca. 5 Dioptrien korrigiert werden.
Spezialisten in einer Augenklinik führen die Augenoperation mit dem Laser durch. Die
Operationsmöglichkeiten, Risiken und Kosten werden nach einer gründlichen Voruntersuchung bei der Beratung besprochen und zusammen mit dem Patienten wird das beste Verfahren ausgewählt. Die Entscheidung sollte gut überlegt und begründet sein, denn sie ist nicht rückgängig zu machen. Danach dauerhaft ohne eine Sehhilfe auszukommen ist das Ziel der Augenoperation.
Gütesiegel für gute Augenlaserzentren
In Zusammenarbeit mit medizinischen Fachvertretern und einem wissenschaftlichen Beirat hat sich der TÜV SÜD darauf spezialisiert, die Qualität der Augenkliniken zu begutachten. Nach festgelegten Kriterien werden die Erfahrung des Operateurs, die Operationszahlen, die Ergebnisqualität, die Komplikationsrate, die Hygiene-Standards und die technische Ausstattung sowie die Patientenzufriedenheit objektiv begutachtet und danach regelmäßig kontrolliert.
Das „LASIK-TÜV Süd Gütesiegel“ wird nur die Behandlungszentren verliehen, die die festgelegten hohen Bedingungen vollständig erfüllen. Von den über 300 Behandlungszentren für LASIK-Operationen in Deutschland wurden seit 2006 bisher erst 27 zertifiziert. Für den Patienten, der eine weitreichende Sicherheits- und Qualitätsgarantie erwartet, ist das blaue LASIK TÜV Süd Gütesiegel ein guter Entscheidungsgrund.
In Minuten durch Laseroperation ein neues Sehen
Die Augen-OP erfolgt ambulant in einer dafür spezialisierten Augenklinik. In einigen Minuten ist der eigentliche Eingriff vorbei. Mit Augentropfen kann alles für den Patienten schmerzfrei ablaufen. Er kann schon nach ein bis zwei Ruhetagen mit einer Nachbehandlung wieder arbeiten.
In der Beratung bei der Voruntersuchung wird der genaue Ablauf mit dem Patienten besprochen, so dass er auch darauf vorbereitet ist. Mit einem mikrochirurgischen Schnitt wird die oberste Hornhautschicht kreisförmig eingeritzt und aufgeklappt. Der Laser bearbeitet dann hauchdünn das Innere der Hornhaut. Das Hornhautscheibchen wird danach wieder zugeklappt. Es saugt sich ähnlich einer Kontaktlinse von selbst fest. Schon nach kurzer Zeit ist die Hornhaut wieder völlig hergestellt.
Weitere Informationen zu Augenlasern mit LASIK erhalten Sie auf der Firmenwebseite augenlasern.com.
Josef Burda
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Josef Burda
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Datum: 13.02.2013 - 22:20 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Josef Burda
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Kategorie:
Gesundheitswesen - Medizin
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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 13.02.2013
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