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Gewinner im Depot-Contest 2012 Langzeitperformance, ausgewogenes
Profil
Gewinner im Fuchs-Performance-Projekt
Erfolgsfaktoren sind Diversifikation über Anlageklassen, Regionen und
Investmentstile, Risikomanagement und Kostensensibilität
Der unabhängige Vermögensverwalter performance IMC gewinnt den von
n-TV, Handelsblatt und DAB Bank ausgetragenen Depot-Contest 2012 in
der Anlagekategorie "Langzeitperformance, ausgewogenes
Anlegerprofil". Mit einer Wertentwicklung von 34,22% lag
performance-IMC-Vorstand Michael Stegmüller im 3-Jahresvergleich
auch hinsichtlich der Risikokennzahlen vorne. Bereits im Januar wurde
performance IMC unter 71 Vermögensverwaltern mit einer
Wertentwicklung von 15,47% als Gewinner des
Fuchs-Performance-Projekts ausgezeichnet.
"Unsere Strategie basiert auf zwei Erfolgsfaktoren:
Diversifikation und Risikomanagement", erklärt Stegmüller. "Da
Diversifikation das einzige Mittel zum Kapitalschutz ist, investieren
wir in allen Regionen, liquiden Asset-Klassen und Anlagestilen. Wir
kombinieren aktive und passive Strategien und entwickeln
risikoadjustierte Renditeprofile, um Verlustphasen zu reduzierten.
Auf Grundlage unserer Datenbank erlauben wir es unseren
Vermögensverwaltungskunden zudem, individuelle Risikoprofilvorgaben
zu machen."
Kursgewinne brachten den IMC-Gewinnerportfolios der frühe Einstieg
bei europäischen und US-Aktien sowie die Übergewichtung des deutschen
Aktienmarkts. Erfolgreich war Stegmüller auch auf der Rentenseite, wo
er auf höher rentierliche Unternehmens- und Schwellenländeranleihen
setzte und Staatsanleihen mied.
Für 2013 erwartet Stegmüller ein Anziehen der globalen Konjunktur.
Wachstumstreiber bleiben die Schwellenländer aber auch die USA. Die
nächsten Jahre sind Stegmüller zufolge durch zwei wichtige
Umschichtungsbewegungen geprägt: erstens von Anleihen zu Aktien und
zweitens von Industrienationen zu Schwellenländern. Chancen sieht
Stegmüller für europäische und insbesondere deutsche Aktien, bei
denen der Abbau der erhöhten Risikoprämien Kursgewinne verspricht.
Eine Steuer- und Fiskalreform in den USA könnte US- Aktien zudem
Impulse geben. Zuversichtlich ist Stegmüller insbesondere für
US-Banken. Viele Institute haben ihre Staatshilfen zurückgezahlt,
verfügen über tragfähige Geschäftsmodelle und sind günstig bewertet.
Pessimistisch beurteilt Stegmüller Staatsanleihen. Von
potenziellen Zinssteigerungen seien auch Unternehmensanleihen
betroffen, wobei er insbesondere den Investment-Grade-Bereich meidet.
Pressekontakt:
Dr. Anette Walker
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