(firmenpresse) - 1948 begann es im Oberpfälzer Wald, im kleinen Woppenhof. Das gleich benannte Unternehmen STÖHR gründete dort Walter Stöhr, der ursprünglich mit seiner Familie aus Chemnitz kam. Zuerst fertigten seine Mitarbeiter Socken auf Handstrickautomaten an. Es wurde 1952 Zeit, wegen steigendem Absatz und dem dadurch verbundenen Unternehmenswachstum, neue und vor allem bessere Räumlichkeiten zu beziehen. Dem Umzug ins nahe Wernberg folgte die Benutzung der ersten NC Strickautomaten, die zu weiteren Erfolgen beitrugen.
Bekannte Warenhauskonzerne, Einkaufsverbände und Versandwarenhäuser setzen nun auf die hochwertigen Mützen, Stirnbänder, Babygarnituren und Pullover von STÖHR. Die Firma wurde bis Ende der siebziger Jahre weiter ausgebaut. Performante CNC Maschinen kamen zum Einsatz.
1958 stellte ein Brand Walter Stöhr und seine Familie vor ein neues Problem, denn er vernichtete das Firmenanwesen. Denn eine konkurrenzfähige Produktion war mit den verbliebenen Handstrickautomaten keineswegs mehr erdenklich. Die Herstellung von Mützen und Babygarnituren gelangte somit in den Fokus von STÖHR. Die größer werdende Mitarbeiteranzahl zeigte, dass dies eine richtig gute Masche war. Grund genug, 1961 mit dem Bau des aktuellen Firmensitzes zu beginnen und 1963 moderne NC Strickautomaten einzusetzen. Eine Entscheidung, die abermals zu einem großen Umsatzplus führte.
Bei STÖHR sind die 80er Jahre von vielen Produktverbesserungen und Neuentwicklungen geprägt. Nach allem entscheidet sich STÖHR, die Mützenproduktion in den Vordergrund zu setzen. Mit atmungsaktiven Membranen, hochelastischen Fasern und funktionellen Garnen entstehen Kopfbedeckungen, die auch extremen Klimaverhältnissen trotzen. Eine Qualität, die vor allem sportbegeisterte Kunden begeistert.
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