PresseKat - Heynckes deutet Karriereende an: "So kann man sich beruhigt zurücklehnen" - Fink schimpft

Heynckes deutet Karriereende an: "So kann man sich beruhigt zurücklehnen" - Fink schimpft wie ein Rohrspatz: "Gespielt wie eine A-Jugendmannschaft"

ID: 821302

(ots) - Die wichtigsten Stimmen zu den
Samstagnachmittagspartien des 23.Spieltages der Fußball-Bundesliga
bei Sky.

Jupp Heynckes (Trainer FC Bayern)...

...über sein Jubiläum: "In der Bundesliga werden es, wie ich
nachlesen, konnte, 1012 Spiele sein. Ich denke: Dann kann man sich
auch ein bisschen beruhigt zurücklehnen."

...über den 6:1-Sieg gegen Werder Bremen: "In den ersten 20
Minuten war es nicht so einfach, weil das eine neu zusammengestellte
Mannschaft war. Man hat gesehen, dass das ein bisschen Zeit benötigt
hat. Dann sind die Spieler, die in den letzten Wochen nicht so viel
Spielpraxis gehabt haben, das Spiel souverän angegangen. In der
zweiten Halbzeit haben wir das Spiel beherrscht. Was uns so ein
bisschen ärgert, ist, dass wir einen Gegentreffer hinnehmen mussten.
Das war nicht im Kalkül. In der Halbzeit haben wir uns gesagt: zu
Null spielen ist wichtig. Aber das können wir auch noch
verschmerzen."

...über die Auswechslung von Javi Martinez: "Das war eine
Vorsichtsmaßnahme. Javi hatte leichte Adduktorenprobleme. Am Montag
wird er wieder mit der Mannschaft trainieren können."

...über das bevorstehende Pokalspiel gegen Borussia Dortmund: "Das
wird ein echter Schlager. Borussia Dortmund ist Meister und
Pokalsieger, wir sind die dominierende Mannschaft in dieser Saison.
Es wird sicher eng werden, da es zwei Topmannschaften sind. Aber ich
bin zuversichtlich, dass auch ein Sieg im Bereich des Möglichen ist,
da wir top drauf sind und eine sehr homogene Mannschaft haben und
viele Alternativen."

Thomas Schaaf (Trainer Werder Bremen) nach dem Spiel: "Wir können
mit so einem Spiel nicht zufrieden sein, das ist vollkommen klar. Die
Aufgabe wäre so oder so schwer gewesen, aber sie ist durch die
Situation mit zehn Mann noch schwieriger geworden. Wir wissen, dass




wir gegen eine Mannschaft gespielt haben, die mächtig viel
Selbstvertrauen hat und wir nicht davon gestrotzt haben. Bayern ist
in der Form schwer zu bezwingen und schwer zu kontrollieren. Sie
haben es hervorragend gemacht. In der zweiten Halbzeit haben wir es
mit zehn Mann ganz gut gemacht: Wir haben ein Tor geschossen und
hatten noch zwei, drei Möglichkeiten."

Thorsten Fink (Trainer Hamburger SV) nach der 1:5-Niederlage bei
Hannover 96: "Wir haben allgemein zu unkonzentriert gespielt. Wir
haben den Gegner zu sehr laufen lassen - das war fast schon
Begleitschutz, den wir heute gegeben haben. Wir haben gespielt wie
ein A-Jugendmannschaft: versucht nur nach vorne zu spielen, nach
hinten nicht zu decken, unkonzentriert im Spielaufbau. Wir können
viel besser spielen, das wissen wir. Von daher bin ich total
enttäuscht von meiner Mannschaft."

Marco Kurz (Trainer 1899 Hoffenheim) nach der 1:2-Niederlage in
Augsburg: "Das war heute zu wenig. Wenn wir uns im Abstiegskampf
befinden, dann muss ich das annehmen. Ich hatte heute mindestens 50
Prozent in der Mannschaft, die das nicht angenommen haben. Der
Stürmer Mölders hatte mehr Präsenz als meine drei Offensiven auf dem
Feld - das ist einfach enttäuschend und zu wenig. Da tritt man das
ganze Vertrauen mit Füßen. Es fände es mal schön, wenn sich ein
Spieler hinstellt und sagen, dass er heute eine Riesenscheiße
gespielt hat. Das wäre vielleicht mal ein Anfang."

Andreas Müller (Manager 1899 Hoffenheim) über die Konsequenzen:
"Jetzt ist es an der Zeit, in Ruhe über die nächsten Schritte
nachzudenken. Die müssen sitzen, sonst haben wir überhaupt keine
Chance mehr. Es waren schon harte Tage, und die Tage werden nicht
einfacher."

Kevin Volland (1899 Hoffenheim) zum Spiel: "Wir haben uns heute
den Schneid abkaufen lassen. Wir haben scheiße gespielt. Das war
einfach viel zu wenig in einem entscheidenden Spiel im
Abstiegskampf."

Markus Weinzierl (Trainer FC Augsburg) zum Spiel: "Wir haben jetzt
einen unheimlich guten Geist in der Mannschaft und Selbstvertrauen
getankt. Wir haben jetzt neun Punkte geholt in sechs Spielen - so
viele wie in der gesamten Vorrunde. Die Mannschaft lebt, und sie wird
alles dafür tun, dass wir in der Liga bleiben."

Bruno Labbadia (Trainer VfB Stuttgart) nach dem 1:1 gegen den 1.FC
Nürnberg: "Die letzte Frische fehlt - das ist ganz normal. Aber dafür
hat es die Mannschaft sehr gut gemacht. Das Einzige war, dass wir uns
heute nicht komplett dafür belohnt haben. In den Kontermöglichkeiten
waren wir nicht ganz so zielstrebig, wie wir es hätten sein können."

Markus Feulner (1.FC Nürnberg) zum Spiel: "Wir sind ein bisschen
enttäuscht, denn wir wissen, dass Stuttgart erst vor kurzem gespielt
hat im Europapokal. Sie müssen ein bisschen müde gewesen sein. Wir
wollten hier einen Dreier landen, aber wir waren zu passiv."



Pressekontakt:
Dirk Grosse
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Datum: 23.02.2013 - 18:57 Uhr
Sprache: Deutsch
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