(ots) -
- 2012 wurden 36 Organisationen unterstützt
- Alle Zahlen stehen im Internet
- GSK geht in Sachen Ethik und Transparenz weiter voran
GlaxoSmithKline (GSK) hat nunmehr im siebten Jahr auf seinen
Internetseiten sämtliche Zuwendungen aus dem Vorjahr an
Patientenorganisationen veröffentlicht. Im Jahr 2012 wurden insgesamt
36 Organisationen mit einer Gesamtsumme von rund 100.000 Euro
unterstützt. Hinzu kommen Reise- und Übernachtungskosten für
Patientenvertreter in Höhe von insgesamt rund 4.000 Euro.
GSK hat sich bereits 2006 dazu verpflichtet, alle Zuwendungen zu
veröffentlichen, und wurde damit für die gesamte Pharmabranche zum
Vorreiter in Sachen Transparenz. Inzwischen hat das GSK-Beispiel
Schule gemacht: Alle forschenden Arzneimittelhersteller haben sich
durch einen gemeinsamen Kodex zur Transparenz bei der Arbeit mit
Patientenorganisationen verpflichtet.
Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen auch mit Pool-Förderung
Von der ACHSE e. V. über das Kindernetzwerk e. V. bis hin zur
pulmonalen hypertonie e. V. - GSK unterstützt eine Vielzahl an
Patientenorganisationen und Selbsthilfegruppen bei ihrer Arbeit für
die Patienten. Das zentrale Anliegen der Zusammenarbeit besteht in
der Stärkung der Selbsthilfe als sogenannte vierte Säule des
Gesundheitswesens und Ergänzung des professionellen
Versorgungssystems. Ob durch die Förderung einer
Patientenveranstaltung oder einer Informationsbroschüre für
Betroffene - es geht darum, die Patienten dabei zu unterstützen,
möglichst gut mit ihren oft schweren oder chronischen Erkrankungen
umzugehen und optimal über die jeweilige Krankheit informiert zu
sein.
Beim sogenannten Regio-Pool dokumentiert GSK dieses zentrale
Anliegen eindrucksvoll: Die Bundesverbände erhalten von GSK
Fördergelder, die sie in Eigenregie im Rahmen des GSK-Patientenkodex
an ihre regionalen Gruppen weitergeben dürfen. Grundlegende
Voraussetzung dieser Zusammenarbeit zwischen einem pharmazeutischen
Unternehmen und den Patientenorganisationen ist die Sicherstellung
der größtmöglichen Transparenz der Zusammenarbeit. Diese ist ein
wichtiger Baustein, um die Unabhängigkeit der
Patientenorgani-sationen zu gewährleisten.
GSK geht in Sachen Ethik und Transparenz weiter voran
GSK setzt sich auch über die Zusammenarbeit mit
Patientenorganisationen hinaus für größtmögliche Transparenz und
ethisches Handeln ein. Gerade auch in der Zusammenarbeit mit Ärzten
hat GSK in den vergangenen Jahren neue Ethik- und
Transparenzstandards etabliert. So gibt GSK zum Beispiel keine
Abgabeartikel wie Kugelschreiber oder Wandkalender mehr an Ärzte.
Auch die Abgabe von sogenannten Mustern an Ärzte zum Kennenlernen neu
eingeführter Medikamente ist bei GSK strenger geregelt als in der
Branche üblich und sogar gesetzlich zugelassen. Und: GSK
veröffentlicht im Internet auch die Ergebnisse all seiner
durchgeführten medizinischen Studien, unabhängig davon, ob sie
positiv oder negativ ausfallen.
Die Zuwendungen an Patientenorganisationen sind im Internet
einsehbar unter www.glaxosmithkline.de in der Rubrik
"Patientenorganisationen". Das Register mit den Studienergebnissen
findet sich unter: www.gsk-clinicalstudyregister.com
GlaxoSmithKline - eines der weltweit führenden forschenden
Arzneimittel- und Healthcare-Unternehmen - engagiert sich für die
Verbesserung der Lebensqualität, um Menschen ein aktives, längeres
und gesünderes Leben zu ermöglichen. In Deutschland gehört GSK zu den
wichtigsten Anbietern medizinischer Produkte und engagiert sich
darüber hinaus in vielfältigen sozialen Projekten: So unterstützen
wir "wellcome - für das Abenteuer Familie", den "Verein zur Förderung
kranker Kinder und Jugendlicher der Staatlichen Schule für Kranke
München e.V." und "Plan International". Zudem stellt GSK seine
MitarbeiterInnen einen Tag im Jahr am so genannten "OrangeDay" frei,
um in sozialen Einrichtungen mitzuhelfen.
Pressekontakt:
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Senior Managerin Unternehmenskommunikation
Tel.: 089/360 44-8324
E-Mail: Claudia.C.Kubacki(at)gsk.com
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E-Mail: Markus.M.Hardenbicker(at)gsk.com
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