Kein alter Hut: Kopfbedeckungen liegen bei Hochzeiten wieder voll im Trend. Schon Camilla Parker-Bowles trug während ihrer Trauung mit Großbritanniens Thronfolger Prinz Charles ein Hauch aus Federn zum silberfarbenen Brokatkleid. Auch die Schweden können sich jetzt endlich wieder auf eine royale Traumhochzeit freuen. Nach fast sieben Jahren Beziehung werden Kronprinzessin Victoria und ihr Freund Daniel Westling heiraten – und die Modewelt ist nicht nur gespannt auf das schicke Etwas im Haar der Braut, sondern vor allem auf die Hutkreationen der Hochzeitsgäste. Denn 2009 steht die Mode zu ihrer Weiblichkeit und fließende, transparente Stoffe, geschmückt mit Federn, Perlen oder Pailletten sind von den Köpfen der Damen bei festlichen Anlässen gar nicht mehr wegzudenken.
(firmenpresse) - „Ein Hut ist das modische i-Tüpfelchen des Gesamtoutfits“, sagt Michael Arlt, Geschäftsführer des Düsseldorfer Designer McBurn. „Er spielt die Hautrolle, der die meiste Aufmerksamkeit gebührt.“ Deshalb sei besonders bei feierlichen Gelegenheiten wie Hochzeiten für diejenigen, die aus der Masse hervorstechen wollen, Mut zum Hut gefragt. Dabei bedeutet Auffallen nicht kräftige Farbakzente zu setzen, sondern den Blick fürs Detail zu schärfen. Hüte, bei denen die Kreativität des Hutmachers zum Ausdruck kommt, sind in diesem Jahr besonders gefragte Accessoires.
„Künstlerische Formen mit Rosen, Tüll und Schleifen sind bei Hochzeitsgästen sehr begehrt“, weiß Arlt. Auch farblich zum Outfit abgestimmte Haargestecke, so genannte Fascinators, seien wieder stark im Kommen. „Trotzdem scheint es, als bevorzugen die meisten Damen von heute den klassischen Hut, am liebsten aus dem Material Sinamay.“ Der leichte Stoff aus Sisalgewebe ist ein Naturprodukt, das meist als maschinengeflochtene Meterware hergestellt wird und ursprünglich aus China kommt. Sinamay ist im Sommer angenehm zu tragen, bietet aber gleichzeitig auch einen guten Sonnenschutz. Ein Trick, mit dem auch die Society-Damen beim königlichen Pferderennen in Ascot Modetrend und Praxistauglichkeit verbinden.
Die in Düsseldorf ansässige Dieter Arlt GmbH wurde 1978 gegründet. Sie entwirft und verkauft unter dem Markennamen „McBurn“ Kopfbedeckungen, Schals und Handschuhe, die in großen Kaufhäusern wie Karstadt und dem Facheinzelhandel zu erwerben sind. Jedes Jahr kommen zwei Kollektionen auf den Markt (Frühjahr/Sommer und Herbst/Winter). Das Unternehmen beliefert insgesamt 800 Händler in ganz Europa und ist unter anderem auf Messen wie der CPD (Internationale Fachmesse für Womenswear und Accessoires) und der ISPO (Internationale Fachmesse für Sportartikel und Sportmode) vertreten. 1989 übernahm Michael Arlt die Geschäftsführung.
Dieter Arlt GmbH
McBurn Accessoires
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