PresseKat - Viele Krankenkassen zahlen für 2013 zwischen 30 und 120 Euro Prämie an Mitglieder aus

Viele Krankenkassen zahlen für 2013 zwischen 30 und 120 Euro Prämie an Mitglieder aus

ID: 823372

Millionen Bürger bekommen wegen der guten Finanzlage von ihrer Krankenkasse zwischen 30 und 120 Euro als Prämie zurück

(firmenpresse) - Trotz Transplantationsskandal, Ärztemangel und Pflegenotstand sind die Deutschen mit dem Gesundheitssystem zufrieden. Nach einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Allensbach für den Finanzdienstleister MLP geben 82 Prozent dem Gesundheitswesen die Note „gut“ oder „sehr gut“. „Derzeit besteht die Gefahr, dass die konjunkturbedingt gute Kassenlage von den langfristigen Problemen im Gesundheitswesen ablenkt“ so Uwe Schroeder-Wildberg (MLP-Vorstandschef).
Da passt es natürlich gut ins Bild, dass 19 gesetzliche Krankenkassen beschlossen haben, ihren Mitgliedern in diesem Jahr zwischen 30 und 120 Euro als Prämie auszuschütten. Wie gut die Haushaltslage der Versicherer tatsächlich ist, zeigt laut Focus die Tatsache, dass Leistungsangebote ausgeweitet wurden. So ist es den Kassen seit letztem Jahr möglich, die Behandlung durch Osteopathen zu bezuschussen. Es sei nach Focus sogar denkbar, dass die Brille wieder in das Leistungsangebot der Kassen aufgenommen wird.
„Leben ist Bewegung“
Als Philosophie die der Osteopathie zu Grunde liegt, kann man den Leitsatz „Leben ist Bewegung“ formulieren. Dabei versteht sich die Osteopathie als manuelle Therapiemethode, die den gesamten Menschen berücksichtigt. Osteopathen gehen mit den Händen auf die Suche nach den Ursachen von Beschwerden. Blockaden werden aufgespürt und gelöst. Dadurch wird dem Körper bei der Selbstheilung geholfen. Werden nämlich Körperfunktionen eingeschränkt oder gestört, geraten andere Funktionen schnell in Mitleidenschaft oder müssen diese Mängel kompensieren.
Entwicklung der gesetzlichen Kassen
Die Krankenkassen regeln ihren Haushalt eigenverantwortlich. Es gilt gesetzgeberische Leistungsvorgaben zu erfüllen. Teilweise darf in einigen Fällen darüber hinaus gegangen werden. Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) berichtete, dass die gesetzlichen Krankenkassen in dem Zeitraum von Januar bis September 2012 einen Überschuss von rund 4,05 Milliarden Euro erzielt haben. Dennoch spricht sich der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) strikt gegen eine Kürzung des Bundeszuschusses an den Gesundheitsfonds.




Die Streichung der Praxisgebühr seit Januar 2013 war ein Stück Entlastung für den Versicherungsnehmer. Dennoch sollte niemand davon ausgehen, dass sich der Trend im Gesundheitswesen dauerhaft umkehren wird. In den letzten Jahren wurde der Versicherungsnehmer immer mehr zu Selbstleistungen herangezogen. Somit bleibt klar, dass eine gewisse Eigenverantwortung in Sachen Gesundheit wichtig ist. Wer selbst vorsorgt, ist langfristig immer besser dran. Also Prävention statt Schadensbegrenzung bei einer Erkrankung.
Vorsorge in Eigenregie
Die Landesarbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Saarland hatte „Gesundheitsprävention“ als Unwort des Jahres 2009 vorgeschlagen. Was der Begriff jedoch aussagen soll ist klar: die Verhütung von Krankheiten, sowie die Förderung der Gesundheit. Seit vielen Jahren sind Präventions- oder Vorsorgekuren sehr beliebt und dienen genau diesem Zweck. Da sich in den letzten Jahren allerdings immer weniger Menschen diese Zeit für ihre Gesundheit nehmen wollen, haben auch so genannte Vorsorgekurse an Bedeutung gewonnen. Hier werden im Gegensatz zu einem mehrwöchigen Kuraufenthalt innerhalt weniger Tage oder Sitzungen gesundheitliche Anleitungen vermittelt. In beiden Fällen muss der Versicherte zunächst in Vorleistung gehen. Er erhält dann aber einen von Kasse zu Kasse variierenden Betrag erstattet.

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Bereitgestellt von Benutzer: Barbara Reisen
Datum: 27.02.2013 - 09:46 Uhr
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Ansprechpartner: Micha Weißbrodt
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Kategorie:

Behandlung & Beratung


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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 27.02.2013

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