Das Unternehmen gps2all bietet Lösungen für die Ortung dementer Personen an.
(firmenpresse) - Personenortung ist ein Schlagwort, das immer mehr an Bedeutung gewinnt - insbesondere auf dem jungen Sektor der Dementenortung. Das merkt Dirk Rensmann, Inhaber des Remscheider Unternehmens "gps2all Personenortung" schon an der stetig steigenden Anzahl von Anrufen in seinem Büro. Täglich informieren sich verzweifelte Familienangehörige oder pflichtbewusste Betreiber von Seniorenheimen und Demenzstationen über die Möglichkeiten der GPS-Ortung.
Die häufigste Frage, die bei solchen Gesprächen gestellt wird, bezieht sich auf die Akzeptanz der betroffenen Personen, die mittels eines GPS-Senders im Notfall geortet werden sollen. Das Unternehmen "gps2all Personenortung" bietet nahezu alle möglichen Senderarten an und kann somit die notwendige Akzeptanz des Trägers in den meisten Fällen gewährleisten. Bei der Beratung ist die Erfahrung des Pflegers und der Familienangehörigen sehr wichtig, denn nur sie kennen den Patienten, oft Mutter oder Vater, am Besten und wissen, welcher GPS-Sender akzeptiert werden würde. Zudem ist manchmal eine Eingewöhnungsphase sinnvoll. Das beliebteste Ortungssystem von gps2all ist das System "Comito". Hierbei kann der Aufenthaltsort der zu ortenden Person im Notfall innerhalb von 15 Sekunden am heimischen PC ermittelt werden. Die demente oder anderweitig orientierungslose Person wird bei diesem Komplettsystem über eine spezielle Armbanduhr mit GPS- und Mobilfunkmodul ausfindig gemacht. Das Display der Uhr lässt sich zwischen Digital- und Analoganzeige umschalten, was sich wiederum positiv auf die Trägerakzeptanz auswirkt. "Denn nur ein Gegenstand, den der Träger als wichtigen und sinnvollen Alltagsgegenstand identifiziert, wird in der Regel auch akzeptiert," erklärt Firmengründer Rensmann, der als Vermessungsingenieur schon seit Mitte der 90-er Jahre mit der GPS-Technik vertraut ist.
Die Firma"gps2all Personenortung" bietet neben dem System mit der Armbanduhr auch weitere Ortungssysteme an. Eines beinhaltet einen kleinen, tragbaren Sender für die Hosentasche, ein weiteres dagegen ein Seniorenhandy mit großen Tasten und einem großen roten SOS-Knopf. Dieses Gerät sei insbesondere für ältere Personen gut geeignet, die noch normal am Alltag teilnehmen, sich aber gelegentlich verlaufen.
Nähere Infos zu allen angebotenen Ortungssystemen erhalten Interessierte auf der Homepage des GPS-Ortungsunternehmens.