PresseKat - Wohnimmobilienpreise: Trau schau wem / Mathematisches Marktmodell gibt Käufern Sicherheit

Wohnimmobilienpreise: Trau schau wem / Mathematisches Marktmodell gibt Käufern Sicherheit

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(ots) - Die Wohnungsmärkte in den Zuzugsregionen
Deutschlands sind durch eine starke Dynamik gekennzeichnet. Denn das
anhaltend niedrige Zinsniveau sowie die zunehmende Angst vor
Inflation haben in den prosperierenden Standorten einen regelrechten
Nachfrageboom nach Wohnimmobilien ausgelöst. Doch wie immer, wenn zu
Viele ein knappes Gut haben möchten, steigen die Preise. Und das tun
sie inzwischen in einem Ausmaß, dass sogar die Deutsche Bundesbank in
ihrem jüngsten Finanzstabilitätsbericht "Preisübertreibungen in
einzelnen regionalen Teilmärkten" für möglich hält. Kaufinteressenten
benötigen daher mehr denn je verlässliche Informationen darüber, ob
der aufgerufene Preis für die auserwählte Wohnimmobilie auch
tatsächlich ein marktgerechtes Angebot ist. Ein neu entwickeltes
mathematisches Analysetool liefert dafür jetzt zuverlässig
tagesaktuell, valide Marktdaten und die Vergleichsobjekte gleich mit
dazu. Das schafft Transparenz.

"Die Wohnimmobilienmärkte in Deutschland driften immer mehr
auseinander. Nebst den Wachstumskernen gibt es immer mehr
Schrumpfungsregionen und Entleerungsräume sowie Gebiete, in denen
nahezu Stillstand herrscht. Das macht es für alle, die in diesen
Teilmärkten mit Immobilien zu tun haben, sehr schwer, die realen
Marktpreise für ein Objekt zu ermitteln", sagt Dr. Peter Hettenbach,
geschäftsführender Gesellschafter des iib Instituts für Innovatives
Bauen GmbH, Schwetzingen. Das gelte nicht nur für die finanzierenden
Banken, sondern vor allem auch für Käufer und Verkäufer. Nicht selten
fehlt es an verfügbaren Daten, die das Marktgeschehen zeitnah
abbilden und somit verlässlich eine realistische Einschätzung der
Situation ermöglichen.

"Gerade die Wohnimmobilienmärkte in den Metropolen sind von ein
derart dynamischen Marktbewegungen geprägt, dass Durchschnittspreise




aus den vergangenen fünf Jahren keine Aussagekraft mehr besitzen", so
Marktforscher Hettenbach. "Wir haben daher die vergangenen zwei Jahre
zusammen mit Feri EuroRating Services AG intensiv an einem
mathematischen Modell gearbeitet, mit dem wir die Marktentwicklungen
auf der kleinsten Mikroebene treffsicher und vor allem bankentauglich
abbilden können." Entstanden ist schließlich eine Angebots-Datenbank
mit hedonisch bereinigten und ergänzten Preisinformationen, die es
dem Nutzer ermöglicht, den realen Marktpreis für eine Wohnimmobilie
zu ermitteln (die IIB Methode).

Preisvergleich bestanden

Auf einer Fachveranstaltung, die von der IHK Berlin zusammen mit
dem IVD Immobilienverband Deutschland e.V Region Berlin Brandenburg
zur Immobilienpreisentwicklung in der Bundeshauptstadt Anfang März
durchgeführt wurde, wurde das Ergebnis der IIB Methode für Berlin
vorgestellt.

Ein Vergleich der vorläufigen Zahlen für das Berichtsjahr
2012/2013, die der Gutachterausschuss Berlin erstmals vorgestellt
hat, bestätigte die Genauigkeit des mathematischen Modells. So lag
der amtlich ermittelte Durchschnittskaufpreis für eine Neubauwohnung
in Berlin im vergangenen Jahr bei 3.372,-EUR/m2. Der mit durch iib
berechnete Wert wich davon um 53,95 EUR ab, was einer Differenz von
1,6% entspricht. "Wir haben mit unserem mathematischen Modell ein
Analyseinstrument geschaffen, mit dem wir selbst in Regionen, in
denen ein Nachfragenotstand herrscht, noch reale Marktwerte ermitteln
können. Das sorgt für eine enorme Markttransparenz", erläutert Dr.
Hettenbach.

Die neu entwickelte IIB-Methode bildet aufgrund ihrer belastbaren
Ergebnisse deshalb auch das Herzstück des Wohn-Invest-Check (WIC).
Mit diesem Instrument ist es möglich, konkrete Auskünfte zur
Marktsituation auf Mikroebene zu erhalten sowie eine standortbezogene
Preis-Trend-Analyse für die kommenden zwölf Monate zu erstellen und
gleichzeitig auch Details zu tagesaktuellen Vergleichsobjekten
abzufragen. Finanzierende Banken erhalten zudem ein
Wertermittlungsgutachten, das die neuesten gesetzlichen Vorgaben zu
100% erfüllt. Erste Finanzdienstleister haben den WIC bereits im
Einsatz, um sich damit einen Wettbewerbsvorteil zu sichern und
gleichzeitig ihre Haftungsrisiken zu minimieren.



Pressekontakt:
Alexandra May
Tel.: 0611-7248944
Mail: office(at)alexandra-may.com


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Datum: 18.03.2013 - 07:30 Uhr
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