(ots) - Massieren, Kneten, Streichen oder Hand auflegen
-manuelle Heilmethoden sind eher Frauensache. Zu diesem Ergebnis
kommt eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de". Demnach haben sich 59,0 Prozent der
weiblichen, aber nur 45,0 Prozent der männlichen Befragten schon
einmal aus medizinischen Gründen einem manuellen Therapieansatz
unterzogen. Bei einigen Methoden sind die geschlechtsspezifischen
Unterschiede besonders deutlich: Die Fußreflexzonenmassage haben
beispielsweise nur 4,6 Prozent der Männer, aber immerhin 16,8 Prozent
der befragten Frauen schon einmal angewandt. Auch mit der manuellen
Lymphdrainage haben deutlich mehr Frauen (10,1 Prozent) als Männer
(4,1 Prozent) Erfahrung. Zudem liegt der Anteil der schon einmal
Therapierten bei der Akupunkt-Massage (Männer 3,5 Prozent, Frauen 8,0
Prozent), der Osteopathie (Männer 2,3 Prozent, Frauen 6,4 Prozent)
und der Bürstenmassage (Männer 2,2 Prozent, Frauen 5,8 Prozent) bei
den Frauen jeweils um drei bis fünf Prozentpunkte höher als bei den
Männern.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des des Gesundheitsportals
www.apotheken-umschau.de durchgeführt in persönlichen Interviews von
der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.957 Personen ab 14 Jahren,
darunter 1.002 Frauen und 955 Männer.
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