PresseKat - Kühlung oder Show-Room - die neueste Generation von Kühlinseln

Kühlung oder Show-Room - die neueste Generation von Kühlinseln

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Kühlinseln sollen möglichst gross und geräumig und dennoch sparsam und umweltverträglich sein. Da stellt sich die Frage, wie das gehen soll.

(firmenpresse) - Kühlinseln sollen möglichst gross und geräumig und dennoch sparsam und umweltverträglich sein. Da stellt sich die Frage, wie das gehen soll. Experten der Bucher AG, einem Schweizer Kältetechnikunternehmen, zeigen, dass sich Innovation und Nachhaltigkeit verbinden lassen.

Der Tag beginnt für den Mitarbeiter im nahen Supermarkt wie immer. Kaffee kochen, umziehen und den Verkaufsraum überprüfen. „Als erstes schaue ich auf die Kühlinseln und überprüfe, ob die Temperatur noch stimmt.“ Die Aussage kommt nicht von ungefähr und zeigt, wie wichtig die Kühlung von Lebensmitteln für den Einzelhandel ist. Die kontrovers geführten Energiediskussionen der letzten Jahre habe die Industrie, besonders bei Forschung und Entwicklung, neue Wege einschlagen lassen.

High-Tech für die Tiefkühlpizza
Schokoladeneis, Pizza Hawaii und Schwarzwälder Kirsch-Torte. Moderne Kühlinseln sind schon auf den ersten Blick mehr als nur zur Kühlung von Lebensmitteln bestimmt. Sie sollen verkaufsfördernd wirken und Kunden anlocken. Trotzdem müssen sie energiesparend, umweltverträglich und wenn möglich geräuschlos sein. Filialleiter sehen sich früh der Frage ausgesetzt, wo die Lebensmittel platziert werden sollen, um den optimalenErfolg zu erzielen. „Unsere Kunden haben genaue Vorstellungen davon, wie die Kühlinsel im Verkaufsraum aufgestellt werden soll“, erklärt Georg Jud, Marketingleiter bei der Bucher AG.

Zauberformel Low Emissivity
Die neueste Generation der Kühlschränke sollte nicht nur eine gute Sichtbarkeit der Produkte garantieren, sondern auch energie- und platzsparend sein. Aus diesem Grund sind die meisten Kühlschränke mit einem Schiebedeckel aus Wärmeschutzglas und einer Low Emissivity Beschichtung versehen. „Mit diesem Vorgang bewirken wir eine bessere Isolierung und erzielen somit einen minimalen Energieverlust“, so Jud. Die auftreffende Strahlung kann vollständig absorbiert werden. „Das umständliche Abtauverfahren, wie es früher üblich war, ist so heute nicht mehr nötig“, erklärt Georg Jud. Bei den neuesten Geräten funktioniert die Steuerung vollautomatisch und auch das Abtauen wird dank neuester Technik elektronisch geregelt. Und wer den neuen Maschinen doch keinen richtigen Glauben schenken mag, der erhält bei der Bucher AG eine umfassende Beratung.





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Datum: 20.03.2013 - 05:23 Uhr
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Freigabedatum: 03/20/2013

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