In den Frühjahrsputz sollte auch der PC zuhause einbezogen werden. Der IT-Sicherheitsspezialist Norman zeigt, wie man ihn gründlich aufräumen und putzen kann.
(firmenpresse) - Düsseldorf – Wenn der PC langsamer wird, braucht es nicht gleich einen neuen. Meistens hilft gründliches Aufräumen, Ausmisten und Putzen in den versteckten Ecken. Der IT-Sicherheitsspezialist Norman hat einen 7-Punkte-Plan dafür aufgestellt:
* Vor dem Aufräumen System sichern: Dafür setzt man auf Windows-Rechnern unter Start / Systemsteuerung / Sichern und Wiederherstellen einen Wiederherstellungspunkt, der die aktuelle Rechnerkonfiguration speichert. Treten infolge der Putzaktion Fehler auf, kann man auf die gespeicherte Konfiguration zurückgreifen.
* Dateien aufräumen: Dateien, die man einfach mal schnell irgendwo abgelegt hat, sollte man der besseren Auffindbarkeit halber in die passenden Ordner verschieben. Im selben Arbeitsgang kann man Dateien, die man nicht mehr braucht, löschen.
* Programme deinstallieren: Anwendungen, die nicht mehr benötigt werden, blockieren Speicherplatz. Wenn man sie schon anfasst, kann man gleich gründlich vorgehen: nicht einfach nur löschen, sondern unter Systemsteuerung / Programme und Funktionen deinstallieren.
* Datenmüll entfernen: Datenschnipsel wie Programm-Reste in der Registrierungsdatei, temporäre Dateien oder Cookies braucht kein Mensch. Sie lassen sich mit einem Aufräum- bzw. Tuning-Tool oder der Datenträgerbereinigung unter den Leistungsinformationen und -tools in der Systemsteuerung wegputzen.
* Festplatte aufräumen: Klamotten aus verschiedenen Ecken zusammen zu klauben dauert länger, als wenn alles ordentlich auf einem Stapel liegt. Zusammengehörige, aber auf der Festplatte verstreute Daten bringt die Windows-Defragmentierung regelmäßig wieder in die richtige Reihenfolge. Perfektionisten nutzen spezielle Defragmentierungs-Software oder entsprechende Funktionen von Tuning-Paketen.
* Viren beseitigen: Manchmal schlüpft selbst einer leistungsstarken, aktuellen Virenschutzlösung Schadcode durch und nistet sich unbemerkt ein. Dieser lässt sich mit einem Bereinigungstool entfernen. Der Scan mit einem Malware-Cleaner empfiehlt sich auch zum regelmäßigen Überprüfen zwischendurch. Gut geeignet sind Cleaner von anderen Herstellern, da unterschiedliche Produkte unterschiedliche Stärken bei der Erkennung und Bereinigung haben. Alle gängigen Virenschutz-Hersteller bieten Cleaning-Tools kostenlos auf ihren Webseiten an.
* Backup erstellen: Krönender Abschluss der Aufräumaktion ist die Datensicherung. Wenn viele Dateien ausgemistet wurden, kann beim Online-Backup auch der Speicher wieder durchatmen.
Norman zählt zu den führenden Unternehmen und Pionieren für die Entwicklung proaktiver Lösungen zur Absicherung von Unternehmensdaten und für die Entwicklung von Forensik-Tools zur Malware-Erkennung. Die Produkte von Norman schützen Endanwender und Netzwerke in Unternehmen jeder Größenordnung vor Malware und ermöglichen die Analyse von Schadcode. Norman wurde im Jahr 1984 in Oslo gegründet und vertreibt die Produkte weltweit über eigene Niederlassungen und ein ausgedehntes Partnernetz.
www.norman.de
Sabine Fach
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