EDOV. Individuell und geschäftlich anfliegen
(PresseBox) - Die internationale Zunahme der qualifizierten Allgemeinen Luftfahrt ist ein seit Jahren zu beobachtender Verkehrs-Trend. Die Anzahl der 6 bis 10- sitzigen Turboprops und Businessjets steigen.
Um von A nach Z zu kommen, wird geflogen.
Vorausgesetzt eine infrastrukturelle Anbindung ist gegeben, ein Flugplatz, auf dem sicher nach VFR geflogen werden kann.
Mit dem Verkehrslandeplatz Stendal-Borstel www.edov.de hat Sachsen-Anhalt einen Roh-Diamanten auf der Karte und in der Realität, die heißt: Selbstfliegender Mittelstand & Industrie sowie einen Landeplatz vorhalten für Flieger aus Europa.
Von Stendal-Borstel nach Stendal sind es 2,5 km, nach Salzwedel 66 km, nach Wolfsburg 90 km, Brandenburg/Havel 63 km, Magdeburg 62km, Wittenberge/Elbe 50km und nach Goslar, in den Harz hinein, 182km.
Die Hansestadt Stendal www.stendal.de ist Verkehrsknotenpunkt der Deutschen Bahn.
Vor Ort kreuzen sich die Fernbahnen Berlin-Hannover und Magdeburg-Schwerin.
Es halten ICE- und Intercity-Züge.
Neben diesen zwei Strecken die eingleisige und elektrifizierte Bahn aus Niedersachsen, Uelzen über Salzwedel.
Durch den noch nicht fertiggestellten Autobahnanschluss A14 bei Magdeburg/Wolmirstedt ist die B 189 die Hauptstrecke Richtung Mecklenburg/Vorpommern.
Die zweite Bundesstraße, B 188, führt in Ost-West-Richtung von Rathenow nach Gardelegen und nach Wolfsburg.
Optimale Voraussetzungen für das schnelle Ziel mit interessantem Aufenthalt im Landkreis Stendal www.landkreis-stendal.de
Die Bedeutung des Fluglandeplatzes Stendal-Borstel geht einher mit der Regionalplanung sowie urban gegebener und neuzeitlich gestärkter Zweige, insbesondere der Wissenschaft - und Forschungseinrichtungen in Sachsen-Anhalt.
Die Präsenz der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) www.hs-magdeburg.de Standort Stendal, der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg www.uni-halle.de, des Fraunhofer-Instituts für Fabrikbetrieb und Automatisierung, die Brandenburgische Technische Universität Cottbus und die Fachhochschule Trier mit dem Institut für angewandtes Stoffstrommanagement festigen die interdisziplinären Wissenschafts- und Industrie-Netzwerke.
Das Innovations- und Gründerzentrum (IGZ) BIC Altmark in Stendal www.bic-altmark.de ist Mitglied im europäischen Netzwerk (EBN) der BIC's und der ADT, der Arbeitsgemeinschaft deutscher Technologiezentren.
Betreiber des Fluglandeplatzes ist die Flugplatz Gesellschaft Stendal GmbH.
Geschäftsführung
Telefon: (0 39 31) 71 32 79
PPR: 01 77 6 43 19 50 Herr Geyhler
PPR: 0172 434 78 09 Herr Thoms
Telefax: (0 39 31) 79 67 87
E-Mail: flugplatz-stendal(at)t-online.de
Weitere Informationen zu den Kenndaten auf www.edov.de