PUA, das steht für Pick Up Artist und umschreibt die Kunst, Frauen oder Männer auf mehr oder weniger originelle Art und Weise anzumachen. Wie fast alles, so kommt auch PUA aus den Vereinigten Staaten und wurde vor einigen Jahren samt dazugehöriger Pickup-Literatur nach Deutschland importiert.
Es erfreut sich zwar wachsender Beliebtheit, doch beklagen viele Anhänger dieser Kunst eine deutlich ausgerichtete Orientierung auf amerikanische Gepflogenheiten.
(firmenpresse) - PUA, das steht für Pick Up Artist und umschreibt die Kunst, Frauen oder Männer auf mehr oder weniger originelle Art und Weise anzumachen. Wie fast alles, so kommt auch PUA aus den Vereinigten Staaten und wurde vor einigen Jahren samt dazugehöriger Pickup-Literatur nach Deutschland importiert.
Es erfreut sich zwar wachsender Beliebtheit, doch beklagen viele Anhänger dieser Kunst eine deutlich ausgerichtete Orientierung auf amerikanische Gepflogenheiten.
Viele, wenn nicht fast alle Bücher dieses Genres bauen ganz oder teilweise auf flotte, zuvor eintrainierte Anmachsprüche, auf ein Auffallen um jeden Preis und eine besondere Dominanzrolle des PUA gegenüber dem sogenannten »Target«, wie Frauen in der dazugehörigen Sprache genannt werden.
Dass dieses Konzept weder flexibel auf die jeweilige Situation abgestimmt werden kann, noch bei deutschen Frauen den gleichen Erfolg erzielt wie offenbar bei amerikanischen Frauen, das haben schon zahlreiche PUA-Neulinge herausfinden müssen und zahlreiche deutsche Autoren haben sich bemüht, der Kunst des PUA ein deutsches Gesicht zu geben. Leider stellen viele ihrer Bücher jedoch lediglich eine Zusammenfassung amerikanischen Praktiken dar.
Ein Mann allerdings erfand diese Kunst praktisch völlig neu. Es ist der Journalist und Autor Peter Reichman, der sich schon in Jugendjahren, lange bevor die ersten PUA-Bücher auf den Markt kamen, mit der Thematik beschäftigt hatte; nicht, weil er damals schon plante, ein eigenes Buch darüber zu schreiben, sondern weil er es leid war, stets bei jenen Frauen abzublitzen, die er am meisten begehrte.
Er stellte fest, dass es in seinem Freundeskreis Männer gab, die offenbar jede Frau mühelos anflirten und abschleppen konnten und die selber nicht wußten, was sie so attraktiv machte.
Er studierte diese Männer über viele Jahre bis er schließlich den Grund für ihre Erfolge heraus fand.
Auf diese Erkenntnis aufbauend erfand Reichman sein persönliches Konzept, das er im Laufe der Jahre so lange verfeinerte bis es ihm möglich war, nahezu jede Frau, uns war sie noch so unnahbar, zu erobern. Mehr noch – Reichman fand heraus, wie er diesen Prozess beschleunigen konnte, so dass er oft innerhalb von 30 – 45 Minuten abgeschlossen war.
Als immer mehr amerikanische Pickup-Bücher und deren deutsche Derivate auf den Markt drängten, da entschloss sich auch Reichman, sein Konzept zu veröffentlichen. Er taufte es »Das geheime Konzept der Instant-Verführung« weil es so schnell um umfassend funktionierte.
Es ist eines der wenigen deutschsprachigen Bücher der Pickup-Literatur, das völlig auf deutsche Verhältnisse abgestimmt ist und in keinster Weise an amerikanische Literatur anknüpft oder gar diese kopiert.