Berlin, 21.03.2013: Freelancer.de veröffentlicht heute die Ergebnisse einer jährlichen Untersuchung kleiner Unternehmen in Deutschland, den Freelancer.de „Small Business Report“. Sie zeigen, dass im Jahr 2012 erstmals für eine Mehrheit aller Inhaber kleiner Unternehmen Outsourcing ein Schlüsselelement ihres Wachstums und ihrer Geschäftsstrategie darstellte. Dieser Trend setzte sich im ersten Quartal 2013 fort.
(firmenpresse) - Von 2500 Inhabern kleiner Unternehmen, die sich an der Untersuchung beteiligten, gaben 55% an, dass die Vergabe von Aufträgen an externe Berater und Freelancer eine wesentliche Grundlage ihres Wachstums in den vergangenen zwölf Monaten bildete.
56% der befragten Inhaber schätzten besonders die Flexibilität bei der Beschäftigung von Freelancern im Vergleich zur festen Anstellung neuer Mitarbeiter. Unternehmen können die spezifischen Fähigkeiten von Freelancern genau in dem Maße und zu dem Zeitpunkt nutzen, zu dem sie gebraucht werden.
Die Studie ergab weiter, dass 43% der Inhaber zunehmend mehr Programmierer und Web Developer werden beauftragen müssen, um mit technologischen Innovationen und dem Wachstum im Online-Handel Schritt halten zu können. Demgegenüber vergaben 35% der Unternehmen Aufträge für administrative Arbeiten aus den Bereichen persönliche Assistenz, Recht und Buchhaltung an externe Dienstleister.
Im Jahr 2013 wird Outsourcing für kleine Unternehmen zur Normalität werden. 48% planen, mehr Arbeit auszulagern und mehr Freelancer zu beschäftigen, 29% werden das Niveau des Vorjahres halten.
Die Arbeitsqualität der Freelancer hat sich verbessert. 65% der Unternehmen schätzt sie als „hoch“ oder „sehr gut“ ein.
„Unsere Studie hat gezeigt, dass kleine Unternehmen zur Sicherung ihrer Wettbewerbsfähigkeit und ihres Wachstums Arbeiten an externe Experten vergeben, die sie selbst nicht leisten können“, sagte Matt Barrie, CEO bei Freelancer.de. „Diese Experten verfügen über unterschiedlichste Kompetenzen, vom Design smarter IT-Systeme bis zur Steigerung der wirtschaftlichen Effizienz von Unternehmen, von dynamischen E-Commerce Websites bis zum Marketing und dem Finanzbereich“, führte Barrie aus und fuhr fort:
„Eine Mehrheit der kleinen Unternehmen hat 2012 erkannt, dass sie Arbeit, die sie nicht selbst leisten können, nicht ablehnen sondern outsourcen sollten. So holen Sie Kompetenz ins Unternehmen, die sie auf anderem Wege nicht aufbauen könnten. Und sie müssen diese Leistungen nur in dem Umfang bezahlen, in dem sie sie tatsächlich nutzen. Darüber hinaus vergeben kleine Unternehmen auch deshalb mehr Aufträge an externe Experten, weil immer mehr Outsourcing-Portale im Internet Vertrauen schaffen und die Nutzer absichern. Auftraggeber können dort die Arbeit von Freelancern bewerten und Treuhandsysteme für die Bezahlung nutzen. Das schafft Sicherheit und erlaubt es ihnen, unterschiedliche Mitarbeiter mit verlässlichen und leicht zu bedienenden Projektmanagementsystemen zu führen.”
Der mit dem renommierten Webby Award ausgezeichnete online-Marktplatz Freelancer.de ist der weltgrößte Marktplatz für Outsourcing. Über Freelancer.de treten Unternehmen mit unabhängigen Dienstleistern und Freelancern in Kontakt. Freelancer.de verbindet mehr als 7 Millionen Experten auf der ganzen Welt. Über unsere Website können Auftraggeber Aufträge in Bereichen wie Softwareentwicklung, Schreiben von Texten, Datenerfassung, Design, bis zu Maschinenbau, wissenschaftlicher Arbeit, Verkauf und Marketing, Buchhaltung oder juristischen Dienstleistungen an Freelancer vergeben.
Die Budgets für einzelne Projekte beginnen bei 20 €, ein durchschnittliches Projekt kostet weniger als 150 €. Damit können kleine Unternehmen und Gründer extrem kostengünstige Unterstützung in Bereichen erhalten, in denen sich für sie der Aufbau eigener Kapazitäten nicht lohnen würde.
Helmut Landenberger
COMAGO
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