Die IKOR präsentierte vom 5. bis 9. März auf der Messe in Hannover ihre gemeinsam mit der SAP Deutschland AG und der T-Systems GmbH entwickelte Musterlösung „Fördermittelplattform“. Den mit Förderung betrauten Institutionen wird damit eine durchgängige und flexible Lösung angeboten, die den Förderprozess von Anfang bis Ende unterstützt.
(firmenpresse) - Die IKOR präsentierte vom 5. bis 9. März auf der Messe in Hannover ihre gemeinsam mit der SAP Deutschland AG und der T-Systems GmbH entwickelte Musterlösung „Fördermittelplattform“. Den mit Förderung betrauten Institutionen wird damit eine durchgängige und flexible Lösung angeboten, die den Förderprozess von Anfang bis Ende unterstützt.
2014 beginnt die neue EU Förderperiode für die EU-Strukturfonds (2014-2020). Die zuständigen Stellen stehen vor einer tief greifenden Veränderung im Bereich der Informationsübermittlung bzw. des Informationsaustausches. Nach dem derzeitigen Beratungsstand der Europäischen Kommission müssen die nationalen Behörden sicherstellen, dass spätestens ab dem 31. Dezember 2014 der gesamte Informationsaustausch zwischen den Leistungsempfängern, dem Fördermittelgeber und auch zwischen den beteiligten Stellen beim Fördermittelgeber ausschließlich über elektronische Datenaustauschsysteme erfolgt (Stichwort: E-Cohesion).
Für die Institutionen, die die „Fördermittelplattform“ einsetzen, zeigen sich vor allem auch im Hinblick auf E-Cohesion die Vorteile in jedem einzelnen Prozessschritt des Förderverfahrens:
- 100% der Informationen und Daten der Förderverfahren stehen an einer Stelle zur Verfügung.
- Prozesse können an zentraler Stelle zuverlässig gestaltet, gesteuert und überwacht werden.
- Auf neue Anforderungen kann flexibel reagieret werden. Das Einbinden weiterer Systeme ist ohne Weiteres möglich.
- Der Verwaltungsaufwand wird nachhaltig reduziert.
- Die Qualität die Ergebnisse ist spürbar höher und das in allen Prozessen des Verfahrens.
„Eine solche Lösung werden schon bald alle Vergabestellen öffentlicher Fördermittel brauchen“, erklärt Heiko Stransky, Leiter Strategische Projekte bei IKOR, „denn laut der EU-Verordnung zur E-Cohesion müssen Förderprozesse bis zum Jahr 2015 vollständig elektronisch abwickelbar sein“.
Zahlreiche Interessenten besuchten den Stand der IKOR im Public Sector Park sowie den gemeinsamen Vortrag von Herrn Michael Greulich-Portmann (Leiter Public Sector IKOR) und Vertretern der SAP zum Thema Fördermittelmanagement und zeigten sich von dieser praxisnahen und wirtschaftlichen Lösung beeindruckt.
Die IKOR ist seit 15 Jahren ein verlässlicher Partner von Förderinstituten und der Öffentlichen Verwaltung. IKOR, das sind über 100 Spezialisten für gezielte Entwicklung, Umsetzung und Visualisierung. IKOR setzt auf innovative Ideen und bewährte, in eigener Praxis geprüfte Produkte.
Wir haben tiefreichende Branchenerfahrung im Fördergeschäft und kennen die Produkte der SAP. IKOR ist SAP Service Partner und hat die Validated Expertise in der Kategorie Banking erhalten. Wir zeigen unseren Kunden, wie sie die Produkte besser nutzen und intensivieren können. IKOR schafft Synergien, plant vorausschauend und bereitet Wege, um neue Potenziale nutzbar zu machen. IKOR steht für Ideen, Konzepte und Realisierungen.
1997 von mehreren SAP-Experten gegründet, hat die IKOR Management- und Systemberatung GmbH ihren Hauptsitz in Oberhausen und eine Niederlassung in Hamburg. Zur IKOR-Gruppe gehören außerdem die IKOR Financials GmbH mit Sitz in Hamburg, die ihren Beratungsschwerpunkt im Bankenumfeld sieht, die IKOR Products GmbH, deren Schwerpunkt im Bereich der Entwicklung von Softwarelösungen im SAP-Umfeld liegt sowie die engram GmbH mit Sitz in Bremen, ein Spezialist für digitale Kommunikationslösungen.
Ulrike Wullenweber – PR und Marketing * IKOR Management- und Systemberatung GmbH
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