München, 16.04.2009 – gimgu.de - die erste Internet-Aktionsplattform Deutschlands zeigt, dass man auch in Krisenzeiten Erfolg im Netz haben kann. Gerade hat die Seite ihr neues Design online gestellt und damit ihre Beta Phase beendet. Damit zeigen die jungen Macher der Aktionsplattform, dass es auch in wirtschaftlich schweren Zeiten noch Wachstumsbranchen gibt. Das hauptsächlich junge Publikum, das durch die Seite angesprochen wird, zeigt sich alles andere als unmutig. Die Lust Ideen mit Anderen umzusetzen ist weiterhin ungebrochen.
(firmenpresse) - In nur wenigen Monaten haben es die Gründer von gimgu geschafft, aus einer wahnwitzigen Idee eine erfolgreiche Plattform zu gestalten. Während am Anfang gerade einmal zwei Entwickler an gimgu arbeiteten, zählt das Team mittlerweile neun Mitarbeiter in ihrem Münchner Büro. Die Idee von gimgu – über eine Online-Plattform auf einfachem Weg Gleichgesinnte und Mitmacher für Projekte zu finden – findet guten Anklang bei den Usern. Die Online-Plattform trifft damit genau den Geist der Zeit. „Uns ist es wichtig mit gimgu eine Online-Plattform zu schaffen, die die Vorteile von Social Networking im Netz für das reale Leben ausschöpft.“ kommentiert der Gründer Simon Ritter, 26, die Entwicklung. „ Dabei ist das Potential im Netz noch lange nicht ausgeschöpft“, sagt er weiter.
Durch die neue Version von gimgu, die in diesem Monat online ging, wird das Erstellen von Projekten weiterhin vereinfacht. Man kann Projekte nun auch im „hidden-mode“ erstellen, d.h. für andere Mitglieder unsichtbar, bis man sein Projektentwurf veröffentlicht. Dadurch kann man an vielen Ideen gleichzeitig „spinnen“, auch wenn diese sich noch im Anfangsstadium befinden. Zusätzlich kann man nun auf gimgu alle Projekte bewerten, wodurch das Ranking eines Projektes zusammen mit seiner Mitgliederzahl bestimmt wird. Durch das neue Design wird die Web-Usability weiter verbessert. Das Ausstatten der Projekte mit Attributen wie Blog, Diskussion-Board, Aufgabenliste, Pinnwand, Galerie oder Kalender wurde deutlich vereinfacht. „Wir haben bisher durchweg positive Resonanz zu unserem neuen Design bekommen“, so Alexander Osmajic, 24, Creative Developer von gimgu.
Die erfolgreiche Aktionsplattform gimgu erlaubt es jedem User mit seinen bestehenden oder sogar neuen Freunden Projekte und Ideen aller Art umzusetzen. Der Projektgeber „Creator“ umschreibt seine Idee auf der Plattform, erstellt eine Aufgabenliste, was bis zur Realisierung des Projekts noch zu tun ist und sucht Helfer und Sponsoren auf gimgu, die Lust haben bei seinem Projekt mitzumachen. Das Mitmachen ist kostenlos. Anders als bei bisherigen Communities, steht bei gimgu das Umsetzen von Projekten im Vordergrund. Das Netzwerken mit Freunden, Gleichgesinnten oder Menschen, die bestimmte Fähigkeiten zu bieten haben, soll in erster Linie das Verwirklichen von Projekten ermöglichen. Natürlich bietet gimgu aber auch alle Funktionen gängiger Communities, wie das Anlegen persönlicher Profile und alle Funktionen rund um das „Social Networking“ .
Über gimgu.de – www.gimgu.de wurde im Mai 2008 von Simon Ritter,26, und Kosma Kaczmarski, 24, unter ihrem neu gegründeten Unternehmen purplead AG ins Leben gerufen. Die erste Betaversion ging im Oktober 2008 online und wurde im April 2009 durch die neue Version abgelöst. Ziel und Zweck der Aktionsplattform ist es, das bisher bekannte und beliebte Online-Netzwerken so zu nutzen, dass damit Ideen in Projekte umgewandelt und verwirklicht werden. Neben den herkömmlichen Funktionen in Online-Communities wie die Erstellung eines eigenen Profils und das Netzwerken mit Freunden und Bekannten, sind gerade die Bausteine rund um die Projekte, wie Sponsoren und Gleichgesinnte für sein Projekt zu finden, die gimgu von bisherigen Online-Communities hervorhebt.
purplead AG
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