(ots) - Pünktlich zum Semesterstart analysiert noknok, das
neue WG-Portal von ImmobilienScout24, die Mietpreise für WG-Zimmer in
deutschen Hochschulstädten. Die Analyse zeigt, dass die Preise für
WG-Zimmer deutlich variieren. Während Studierende in vielen
ostdeutschen Städten wie Chemnitz oder Cottbus für rund 200 Euro ein
Zimmer finden, müssen sie im süddeutschen Raum wie in München oder
Stuttgart zum Teil mehr als das Doppelte bezahlen. Die Mietpreise für
ein WG-Zimmer sind im Vergleich zum Wintersemester 2012 in vielen
Städten um bis zu fünf Prozent gestiegen.
Das Sommersemester steht vor der Tür und viele angehende
Studierende suchen derzeit noch ein freies WG-Zimmer. Doch das kann
teuer werden, wenn man in beliebten Uni-Städten studieren möchte.
München ist mit durchschnittlich 493 Euro für ein WG-Zimmer der
absolute Spitzenreiter. Im Vergleich zum Wintersemester 2012 sind die
Preise hier um knapp fünf Prozent gestiegen. Auf den weiteren Plätzen
folgen Frankfurt am Main mit 421 Euro, Stuttgart mit 391 Euro,
Konstanz mit 382 Euro und Heidelberg mit 380 Euro.
Die beliebten Studentenstädte Hamburg (359 Euro), Köln (342 Euro)
und Münster (311 Euro) gehören ebenfalls zu den teureren Städten. Das
unter Studierenden sehr angesagte Berlin liegt mit 292 Euro im
Mittelfeld. Ebenfalls im Mittelfeld liegen Lüneburg mit 285 Euro und
Göttingen mit 275 Euro.
Studierende mit einem schmalen Budget sollten sich für einen
Studienort in mittleren Städten oder in ostdeutschen Hochschulstädten
entscheiden. Besonders preiswert wohnen Studierende in Marburg (235
Euro), Duisburg (229 Euro) oder Magdeburg (220 Euro). Die mit Abstand
erschwinglichsten Studentenstädte sind Leipzig mit 219 Euro und
Chemnitz mit 197 Euro.
Als Grundlage der Mietpreis-Analyse diente die durchschnittliche
Warmmiete der jeweiligen Stadt für eine 3er-WG mit 80 m². Studierende
haben mit den errechneten Werten erstmals eine Vergleichsmöglichkeit
und können prüfen, wie teuer ihr WG-Zimmer im Vergleich zum
Durchschnitt ist.
Das effiziente WG-Portal von noknok bietet durch User-Profile mit
Facebook-Anbindung mehr Informationen zu den potentiellen
Mitbewohnern, als es auf den klassischen WG-Portalen üblich ist.
Darüber hinaus ermöglicht noknok das einfache Zu- und Absagen von
Bewerbern auf Knopfdruck und erspart so lästigen und zeitraubenden
Schriftverkehr. Entwickelt wurde diese neue Form der WG-Suche von
einem jungen Gründer-Team im YOU IS NOW-Startup-Inkubator von
ImmobilienScout24.
Die ausführlichen Ergebnisse können unter
presse(at)immobilienscout24.de angefragt werden.
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