PresseKat - KAVAJ startet Schülerwettbewerb ?KAVAJ and the City? - Die beiden Geschäftsführer im Interview

KAVAJ startet Schülerwettbewerb ?KAVAJ and the City? - Die beiden Geschäftsführer im Interview

ID: 842307

Am 08.03.2013 startete KAVAJ den Schülervideowettbewerb ?KAVAJ and the City?, in dem Schulklassen mit einem selbsterstellten Video über ihre Heimatstadt Preise in Höhe von 2250? gewinnen können.

(firmenpresse) - Hallo ihr zwei, schön dass ihr Zeit gefunden habt. Könnt ihr euch zu Beginn einfach mal kurz vorstellen?

Kai: Mein Name ist Kai Klement und ich bin Geschäftsführer von KAVAJ. Geboren wurde ich vor 32 Jahren in Rostock und lebe seit 2 Wochen auch wieder an der Ostsee. Studiert habe ich mit Jörg in Passau und habe nach einigen Auslandsaufenthalten in Frankreich und Australien mein Diplom als Volkswirt erhalten.
Jörg: Ich bin Jörg Kundrath, knackige 30 Jahre jung und wohne derzeit in Ulm. Geboren wurde ich in Biberach bei Riss. Wie Kai schon gesagt hat, haben wir beide in Passau studiert und ich dann meinen Abschluss in BWL gemacht.

KAVAJ ist ja noch ein recht junges Unternehmen. Wo steht KAVAJ gerade?

Kai: Stimmt, KAVAJ hat vor kurzem seinen ersten Geburtstag gefeiert, was uns sehr gefreut hat. In dieser Zeit haben wir einiges erreicht. Wir sind der Anbieter mit den meist verkauftesten iPad, iPad mini und iPhone 5 Leder-Taschen in Europa.
Jörg: Und wir planen weiter zu wachsen. Verkaufsstart in den USA war im November 2012 und auch dort haben wir aus dem Stand sehr erfreuliche Verkaufszahlen erreicht. Dieser Erfolg freut uns wirklich sehr.

Bei eurem neuen Schülerwettbewerb sollen Schulen zeigen, was ihnen an ihrer Heimatstadt gefällt. Was gefällt euch denn an eurem derzeitigen Wohnort?

Jörg: Mir gefällt die Ulmer Innenstadt sehr und auch die Nähe zu den Bergen und meiner Familie.
Kai: Rostock hat mit der Ostsee das schönste Meer der Welt.

Und was begeistert euch an eurem Geburtstort?

Kai: Siehe oben: Rostock hat mit der Ostsee das schönste Meer der Welt.
Jörg: Biberach ist eine gemütliche oberschwäbische Stadt, mit gutem Sport- und kulturellem Angebot.

Wie kamt ihr auf die Idee mit dem Videowettbewerb?

Jörg: Unsere Taschen haben Städtenamen wie Berlin oder Hamburg, da fanden wir einen Wettbewerb der mit Städten zu tun passend. Außerdem befassen wir uns selbst gerne mit Videos und Videoschnitt.




Warum habt ihr euch gerade Schulen und Schüler für den Wettbewerb ausgesucht?
Kai: Wir denken es ist wichtig, Projekt- und Teamarbeit in der Schule zu fördern, das tun wir mit unserem Wettbewerb, denn Klassen sollen ja als Team ein Video erstellen. Außerdem ist Praxisbezug in Schule und Arbeit bedeutend und die Fähigkeit Videos schneiden und erstellen zu können, ist heute in gewissen Bereichen fundamental. Möglicherweise entdeckt ja auch ein Schüler durch diesen Wettbewerb seine spätere Profession.

Kommen wir mal zu eurer Schulzeit: Gab es dort auch schon solche Wettbewerbe?

Jörg: Leider gab es zu dieser Zeit noch kein schnelles Internet und auch keine Smartphones. YouTube, Facebook und die anderen sozialen Medien sowieso nicht. Daher gab es in der Schule keine Projekte, die uns auch Privat interessiert hätten.

Was glaubt ihr begeistert heutige Jugendliche an ihrer Heimatstadt?

Kai: Im Grunde genommen dasselbe wie früher, denke ich. Gute Sporteinrichtungen, wie beispielsweise Fußball- oder Beachvolleyballplätze, Skateparks, Schwimm- und Freibäder und auch Seen sind wichtig. Das Nachtleben darf natürlich auch nicht schwächeln, also gute Jugendclubs/-treffs, Diskos, Bars und Restaurants.

Wenn ihr euch eine Stadt aussuchen könntet, die ihr kostenlos bereisen dürftet, welche wäre das?

Kai: Definitiv New York, den Big Apple würde ich gerne einmal sehen.
Jörg: Ich würde mir Vancouver anschauen wollen, die Natur dort finde ich einfach atemberaubend.

Was erwartet ihr euch von dem Wettbewerb?

Jörg: Wir freuen uns auf coole und kreative Videos möglichst vieler Städte in ganz Deutschland. Jede Stadt hat ein ganz besonderes Flair! Wir sind gespannt, wie die Schüler das einfangenwerden und auf was sie dabei besonders wert legen.

Wie sollte das Preisgeld angelegt werden und warum?

Kai: Das kann die Gewinnerklasse frei entscheiden. Natürlich wäre es super, wenn durch das Geld die ganze Klasse profitiert und der Klasse auf diese Weise ein schöner Wandertag oder toller Städtetrip ermöglicht wird.

Manche Städte haben ja einen Slogan oder drücken ein gewisses Lebensgefühl aus, man denke nur an das bekannte "Mia san mia". Wenn ihr KAVAJ einen Slogan geben wolltet, welcher wäre das?

Kai und Jörg: "KAVAJ -- Beautiful insurance for your technology investment."

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

KAVAJ, mit Hauptsitz in Ulm, ist das führende Unternehmen Deutschlands im Bereich hochwertiger Tablet- und Smartphone-Ledercases. 2013 startete KAVAJ den Verkauf ihrer ultradünnen und eleganten Cases auch auf dem US-Markt. Das Unternehmen wurde 2011 von den ehemaligen Amazon-Mitarbeitern Kai Klement und Jörg Kundrath gegründet. KAVAJ ist stolzes Mitglied der Organisation ?1% for the planet?.



Leseranfragen:

Frauenstraße 2, 89073 Ulm



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Datum: 26.03.2013 - 14:40 Uhr
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Ansprechpartner: Kai Klement
Stadt:

Ulm


Telefon: 089-41 61 57 92

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